Sonntag, 16. Februar 2020

Radtour mit Föhn und Fuchs


















Der Föhn mit "h" ist der warme Fallwind, der Fön ohne "h" ist der Pusterich zum Haaretrocknen. Den nehme ich zum Radfahren ganz sicher nicht mit.
Dafür den Fotoapparat. Schließlich kann es immer sein, dass mir ein Fuchs begegnet.



































Oder ein Eichhörnchen mit einem dicken Büschel Nistmaterial in der Schnauze.























Der Sturm war auch oben auf dem Berg nicht so schlimm. Ein paar Bäume sind umgefallen, aber meist solche wie dieser hier - wenn schon Baumpilze dran wachsen, kann man davon ausgehen, dass es innen schon ziemlich morsch ist.


















Die seltsame Wetterlage sorgt immerhin für dramatische Effekte. Und für reichlich Wind von vorne, was dazu führt, dass ich auch bergab treten muss.


















Bei den Damhirschen mache ich natürlich noch mal eine kleine Pause.
Ich hätte auch näher ans Gitter rangehen können, wollte aber nicht riskieren, dass die Viecher die Flucht ergreifen.


2 Kommentare:

  1. Wunderschöne Naturaufnahmen. Ein Fuchs ist ja nicht gerade leicht zu fotografieren.
    Lg aus Wien

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  2. Wunderschöne Bilder! Wetter für das Rad haben wir leider noch immer nicht ;-) bei dem Gegenwind oder Sturm kriege ich gerade mich selbst durch die Gegend geschleppt, liebe Grüße Regina

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