Montag, 31. Dezember 2012

Hereinspaziert!

Heute noch einen letzten Rückblick auf das fast schon vergangene Jahr: Spaß mit der Statistik!

Ich hab wieder die besten Suchbegriffe gesammelt, mit denen mein Blog gefunden wurde.

Den allerersten Bermerkenswerten find ich gleich besonders schön:
Rosa Isolierband. Wer um Himmels Willen braucht denn rosa Isolierband? Und wofür? Und was hat das mit meinem Blog zu tun?

Offenbar findet man Centi bastelt auch, wenn man einen geschnitzte-Wanderstäbe-Shop sucht, Emma Watson beim Stolpern zugucken möchte oder wissen will, was ein Bildungsprolet ist. Zumindest da konnte ich ja helfen.

Was das Gegenteil einer Baustelle ist, interessiert die Massen scheinbar, denn danach wurde gleich mehrfach gesucht.
Möglicherweise wirkt Bloggen auch begriffsbildend - jemand hat tatsächlich nach Eisbommeln gegoogelt und ist fündig geworden.
Schwer poetisch fand ich den Suchbegriff Raureif reicht dem Frühling die Hand.
 
Um zum Schluss das Niveau wieder auf ein erträgliches Maß zu senken, kommen wir noch kurz zu den Anzüglichkeiten.  
Unterm Rock gucken - wer das tut, pflegt entweder einen sehr extravaganten Kleidungsstil oder kann mit anatomischer Einmaligkeit punkten.
Und wer auch immer das allwissende Internet um Hilfe anflehte, weil seine Bohrmaschine im Arsch war, dem konnte ich leider auch nicht helfen.

Also dann, kommt gut ins Neue Jahr!

Sonntag, 30. Dezember 2012

Sieben Sachen

Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Nach der Idee von Frau Liebe.


















1. Gemüslit. Penny hat meinen Lieblingsjoghurt aus dem Programm genommen. Jetzt muss ich Bio oder Weihenstephan aus diesen Riesenbechern kaufen, wo die Reste oben immer so enorm lecker eintrocknen. *quengel*


















2. Ein kleines Handtuch für die Küche genäht.
 

















3. Bekannte Flugsubjekte gefüttert.


















4. Einen Mistelzweig gefunden. Neulich fragte mich jemand: "Wozu braucht man eigentlich Misteln?" und ich konnte wie aus der Pistole geschossen antworten: "Zum Zaubern!" 
Dafür wurde ich wieder ausgelacht. Pöh.


















5. Gehäkelt. Nächste Woche zeig ich euch mal wieder Bilder von meinen Fortschritten in puncto Säulen-Pulli.


















6. Gelesen. Ziemlich spannend, aber ich finde es etwas albern, dass sich das Autorenpaar namens Alexandra und Alexander Ahndoril "Lars Kepler" nennt. Schwedisch muss ein Krimipseudonym ja gerade wohl klingen, weil das in ist, aber "Alex Ahndoril" wäre doch mindestens genau so schwedisch, viel einprägsamer und unter uns gesagt auch ein bisschen cooler.


















7. Aufgewärmt.
Ja, da staunt ihr, was?
Es ist natürlich keine hellgelbe Hackfleischsoße, sondern Apfelmus, das ein besonders netter Kollege extra für mich gekocht hat.

Eine kleine Bitte noch: Seid doch so gut und sagt mir, ob mein Blog bei euch auch Probleme macht mit der Darstellung. Ich sehe hier seit ein paar Tagen öfter statt Fotos kleine weiße Kästchen. Außerdem baut sich die Seite langsamer auf.
Ich habe leider meinen neuen Header in Verdacht. Dabei find ich den doch niedlich. Grmpf.

Hasch mich, ich bin der Frühling!

Bei uns war gestern ein Wetter... Anfang März wäre man einfach nur entzückt, Ende Dezember blinzelt man verwirrt in die Sonne und wundert sich.


















Die Elster scheint recht zufrieden zu sein mit der Lage.



















Der Eichelhäher hat zwar rumgeschrien, aber das machen die ja nun eigentlich immer.
Gestern hab ich sogar einen Raben gesehen (und gehört, sonst hätte ich ihn für eine Krähe gehalten), aber zum Fotografieren war er zu schnell weg. Genau wie die Rehe und das Eichhörnchen.



















Überall plätschern muntere Bächlein, die Vögel zwitschern, und ich hab einen Zitronenfalter gesehen.
Also ehrlich. Morgen ist Silvester, nicht Ostern.



















Ihr habt es geahnt, oder? Ohne ein paar Pilze kann ich ja nicht auskommen.





















Und ein Specht war  auch wieder da.




Samstag, 29. Dezember 2012

St. Margarethen in Waldkirch

Gestern musste ich zum Einkaufen nach Waldkirch und hab mir mal die Zeit genommen, in der Stiftskirche St. Margarethen vorbeizuschauen.
Dass das Barock oder Rokoko ist, hätte ich zur Not noch selber erkannt, aber dass die Kirche von Peter Thumb erbaut wurde (das ist der mit der Birnau), musste ich mir natürlich anlesen.


















Die Krippe und die Weihnachtsbäume waren noch da, das macht es gleich noch ein bisschen feierlicher.























Reliquien. Als Kind hab ich mich vor so was immer schrecklich gefürchtet, vor allem, weil es bei uns eine Kirche gab, in der gleich komplette Märtyrer in Form von reich verzierten Skeletten in Glaskästen lagen.























Das ist nicht unscharf, das ist Kunst!


















Eine schöne Orgel ist in Waldkirch nicht so verwunderlich, da kommen eine ganze Menge Orgeln her, aber die Plexiglas-Kronleuchter finde ich ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Natürlich, die haben damals keine elektrischen Lampen eingebaut, und irgendwas muss man ja aufhängen... und wenn sie leuchten, sehen sie auch in Ordnung aus.
Wenn nicht, haben sie was von durchsichtigen Gartenschläuchen. Mit Kabeln drin.



















Auch von außen eine schöne Kirche.

Freitag, 28. Dezember 2012

Kreativer Rückblick 2012

Hach nein, was war ich fleißig im vergangenen Jahr.


















An Kleinkram und Sachen für die Wohnung hab ich wirklich viel gewerkelt. Da ist viel Nützliches dabei, was tatsächlich rege in Gebrauch ist. 
Besonders gern mag ich den Grinsekatzenwattepadspender (was ein Wort!), die Sofakissenhüllen und den Mosaikspiegel.


















Für Mode und Schmuck hab ich eine eigene Collage gebastelt, sonst wären die Bilder zu winzig geworden. Im Vergleich zu einem Kleidungsstück letztes Jahr hab ich mich da echt gesteigert. Zwei Röcke, ein Kleid, eine Jacke, ein Pulli, ein Schultertuch und vier modifizierte T-Shirts, da kann man nicht meckern. Bis auf das Schultertuch, das im Schrank vor sich hinschlummert, und die Häkeljacke, die nach wie vor nicht so richtig passt, werden auch alle Klamotten gerne getragen.
Meine Lieblinge sind der Häkelpullidas Bleiche-Batik-Shirt und der Büro-Rock.
Ein bisschen Schmuck hab ich auch wieder gebastelt.
Dafür hab ich überhaupt nichts gestrickt. Kann ich ja auch nicht so gut... aber der Winter wird noch eine Weile dauern.

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Centi bastelt

... am Layout rum.

Nachdem ich ungefähr 75 Mal gelesen hab, dass nichts ein Blog so einprägsam macht wie ein guter "Header" (also ein Bild oder eine Grafik mit dem Namen des Blogs als Überschrift), hab ich mir schwer Gedanken gemacht, was mein Blog elegant und unaufdringlich unterstützen könnte.
Subtil, aber treffend.
Geschmackvoll und zurückhaltend. Wie ich eben so bin.

Herausgekommen ist ein Strichmännchengarten mit Ratte, Regenschirm und einer albernen Wolke.














 



Das war meine Ausgangszeichnung. Kugelschreiber auf Papier.
Merke: Kuli eignet sich nur sehr bedingt für die elektronische Weiterbearbeitung.


Mit Photoshop und sanfter Gewalt hab ich das Ganze ein bisschen vereinfacht, passend zugeschnitten und bunter gemacht.
Blogspot bietet eine Funktion an, die Namen und Beschreibung des Blogs in den Header setzt, aber das sah nicht so aus, wie ich das haben wollte. Außerdem war das alles auch noch zu dunkel.











Selbstgemacht kommt besser.

Eigentlich wollte ich das erst zum 1. Januar online stellen, aber da hätte ich ja noch tagelang warten müssen... und heute ist das Wetter so erbärmlich, dass am PC sitzen wirklich ganz gemütlich ist.

Lesefutter 2012

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit für ein paar Rückblicke. 
2012 hab ich alle Bücher, die ich gelesen hab, getreulich aufgelistet.

Lesefutter 2012

- Chris Priestley: Tales of Terror from the Black Ship
- Jo Nesbo: Das fünfte Zeichen
- Hermann Hesse: Unterm Rad
- Taichi Yamada: Strangers
- John Connolly: The Reapers

- Jan Weiler: Mein Leben als Mensch
- Terry Pratchett: Schweinsgalopp
- Gustav Freytag: Soll und Haben
- Terry Pratchett: I Shall Wear Midnight
- John Connolly: The Lovers
- Terry Pratchett & Neil Gaiman: Good Omens

- Jo Nesbo: Der Erlöser
- Giles Blunt: Blutiges Eis
- Jan Weiler: Maria, ihm schmeckt's nicht!
- Selma Lagerlöf: Gösta Berling
- Maggie Shayne: Geheimnisse der Nacht
- Lothar-Günther Buchheim: Das Boot
- Arnaldur Indridason: Menschensöhne
- Lothar-Günther Buchheim: Jäger im Weltmeer
- Susan Hill: The Woman in Black  
- Suzanne Collins: The Hunger Games (I-III)
- Lothar-Günther Buchheim: Die Festung
- Hanns-Josef Ortheil: Die Erfindung des Lebens
- Thomas Vogel: Hinter den Dingen
- George R.R. Martin: Die Herren von Winterfell
- Albert Camus: Der Fremde
- Joseph Roth: Hotel Savoy
- Ödön von Horváth: Jugend ohne Gott
- Fritz Steuben: Der Rote Sturm
- Fritz Steuben: Tecumseh der Berglöwe
- Martin Wehrle: König Arsch - Mein Leben als Kunde
- Melinda Nadj Abonji: Tauben fliegen auf
- Harlan Coben: The Woods
- F. Scott Fitzgerald: Tender is the Night

- Thomas Hardy: Tess of the d'Urbervilles

- Javier Marias: Als ich sterblich war
- Rachel Klein: Die Sehnsucht der Falter
- Tom Reynolds: I Hate Myself And Want to Die - Die 52 deprimierendsten Songs aller Zeiten
- Javier Marias: Alle unsere frühen Schlachten
- Selma Lagerlöf: Erzählungen
- Hanif Kureishi:Gabriel's Gift
- Arundhati Roy:The God of Small Things
- Javier Marias: Schwarzer Rücken der Zeit
- Fjodor Dostojewskij: Der Idiot
- Bhabani Bhattacharya: Wer auf dem Tiger reitet
- Kerstin Ekman: Der Ruf des Raben
- John Connolly: Nocturnes
- Kerstin Ekman: Am schwarzen Wasser
- Christian Sprang/Matthias Nöllke: Aus die Maus - Ungewöhnliche Todesanzeigen
- Simon Beckett: Flammenbrut (Hörbuch)
- Arnaldur Indridason: Todeshauch
- Timur Vermes: Er ist wieder da
- Alan Isler: Der Prinz der West End Avenue
- James Salter: In der Wand
- Gilles del Pappas: Der Kuss der Muräne
- Joseph Roth: Das Spinnennetz
- Hunter S. Thompson: Gonzo Generation

Das sind so die Momente, wo mir wieder schmerzhaft bewusst wird, dass ich zuhause kein Tabellenkalkulationsprogramm hab. Im Büro schmeiße ich solche Datensammlungen (oder so ähnliche...) in Excel und flupp, schon kann ich filtern, auswerten, Diagramme zeichnen lassen, das es nur so kracht.

Tja, also gucken wir halt mal zu Fuß.
Ich habe 58 Bücher gelesen. Oder sagen wir: 57 gelesen und eins gehört.
In Anbetracht dessen, dass das Jahr 52 Wochen hat, klingt das nicht gerade viel. Es waren allerdings etliche dicke Schmöker dabei. So was wie Gustav Freytag: Soll und Haben oder Lothar-Günther Buchheim: Die Festung liest man nicht eben mal an einem Wochenende durch.


















Englische Bücher waren es dieses Jahr nur 14. Das hätte ich nächstes Jahr gerne wieder anders. Ich fühle mich immer viel besser, wenn ich mir einreden kann, dass ich mit Schundlektüre wenigstens meine Fremdsprachenkenntnisse auffrische.


















Sonst gefällt mir die Mischung ganz gut - Klassiker, Berühmtes, Unbekanntes, Jugendbücher, Ernsthaftes, Heiteres, Blutiges, Harmloses, Romane, Kurzgeschichten, alles dabei.

Erstmal muss ich natürlich ein bisschen maulen.
Wirklich schlecht fand ich Maggie Shayne: Geheimnisse der Nacht, aber das hab ich ja absichtlich deswegen gelesen. Ohne Übles zu ahnen, hab ich leider auch für Gilles del Pappas: Der Kuss der Muräne Geld ausgegeben.
Die vier Euro oder so hätte ich besser den Straßenpunks für den Ankauf von Bier gespendet.

Enttäuscht war ich von F. Scott Fitzgerald: Tender is the Night. Eigentlich wollte ich ja noch The Great Gatsby lesen, aber mich hat weder die Handlung noch der Stil besonders mitgerissen.
Für meinen Geschmack in der gleichen Liga spielt Arundhati Roy mit The God of Small Things. Sicher kein schlechtes Buch, aber so richtig toll fand ichs trotzdem nicht.
Um noch kurz bei der Trivialliteratur vorbeizuschauen: George R.R. Martins Die Herren von Winterfell hat mich auch sofort von der Idee geheilt, die restlichen 14 Bände oder wie viele es derzeit gibt, noch zu lesen. Routiniert geschrieben, aber für mein Empfinden einfach nichts Neues und viel zu sehr auf Serie ausgelegt.

Wenn schon Fantasy, dann Kerstin Ekman: Der Ruf des Raben. Das war für mich ein echter Glücksgriff in diesem Jahr. Ein neues Lieblingsbuch.
Suzanne Collins: The Hunger Games fand ich auch ganz gut. Restlos hingerissen bin ich nicht, aber der Frau ist was eingefallen. Wer das für Jugendliche zu grausam findet, der werfe nur mal zum Vergleich einen Blick in Jugendliteratur aus den 50ern, wie Fritz Steubens Tecumseh-Bände. Und da sind die Grässlichkeiten noch nicht mal ausgedacht.


















An Erheiterndem mochte ich vor allem von Jan Weiler Maria, ihm schmeckt's nicht! Das ist jetzt nicht nur lustig, sondern teilweise sehr ernst, aber echt gut.
Freunden des bösartigen Humors könnte von Timur Vermes Er ist wieder da gefallen.
Zum zweiten Mal hab ich Terry Pratchett & Neil Gaiman: Good Omens gelesen. Die Geschichte von einem Engel und einem Teufel, die aus purem Eigennutz versuchen, die Apokalypse zu verhindern, die aber auch so schon in arge Bedrängnis geraten ist, weil der kleine Antichrist leider mit einem ganz normalen Baby verwechselt wurde. Wunderbar schräg.

Ein sehr ruhiges, aber für mich faszinierendes Buch war Hanns-Josef Ortheil: Die Erfindung des Lebens. Grob gesagt geht es darum, wie ein Junge, der sehr spät anfängt zu sprechen, die Sprache und damit die Welt entdeckt. Kann ich euch echt ans Herz legen, obwohl es gegen Ende ein bisschen nachlässt.


















Echte Klassiker, die ich nur empfehlen kann sind Ödön von Horváth: Jugend ohne Gott und Albert Camus: Der Fremde. Die kannte ich beide schon, kann ich aber immer wieder lesen.

An mehr oder weniger angenehm gruselnder Atmosphäre bin ich vor allem in Erzählungen fündig geworden. Bei Javier Marias in Als ich sterblich war auf die künstlerisch wertvolle und eher subtile Art, bei John Connollys Nocturnes mit weniger Anspruch und wesentlich höherem Ekelfaktor, aber (zumindest teilweise) trotzdem gut geschriebenen Geschichten.  



















Rachel Klein: Die Sehnsucht der Falter möchte ich da auch noch gerne erwähnen. Das ist ein Buch über das Erwachsenwerden (und zwar ausnahmsweise mal aus weiblicher Sicht) und je nachdem, wie man es auffassen will, eine Krankengeschichte oder ein Vampirroman.

Einen wirklich rundrum richtig guten Krimi hab ich dieses Jahr eigentlich nicht gelesen. Das kann aber daran liegen, dass mir das Genre gerade ein bisschen zum Hals raushängt.

So, wenn tatsächlich jemand bis hierhin mitgelesen hat, dann wird es ihn vielleicht freuen, dass ich plane, meine unmaßgeblichen Meinungen zum Thema Bücher und Lesen ab dem nächsten Jahr unter der Rubrik Lese-Ratte öfter unters Volk zu werfen.
Das Label enthält jetzt schon 30 Posts, weil ich fleißig nachetikettiert habe.

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Weihnachtshörnchen


















Bei dem Wetter hält doch keiner Winterschlaf!


















Nagetierschnute von unten: man sieht die Zähne! Hihi.


Dienstag, 25. Dezember 2012

Weihnachtspost und Geschenke


















Vor gefühlten anderthalb Jahren bin ich auf die Idee verfallen, dass ich unbedingt Kühlschrank-Magnete aus Kronkorken basteln muss.
Dazu klebt man einen runden Magneten in den Kronkorken - übersichtliche Sache.
Die praktische Umsetzung gestaltete sich aber doch etwas schwieriger, weil ich eigentlich nie was trinke, was mit Kronkorken verschlossen wird.  
Zum Glück habe ich einen fleißigen Kronkorkensammler gefunden, der dann natürlich einen Satz Magnete zu Weihnachten bekommen hat. Damit die nicht so einsam daherkommen, hab ich sie auf dieses nette Blechschild gesetzt.



















Meine beste Freundin hat auch welche bekommen, und zwar präsentiert von einer schnittigen Rollerfahrerin.

Die Papiersterne für die Weihnachtskarten hab ich aus einem schlechten und malerisch vergilbten Buch ausgeschnitten.




















Der kundige Leser erahnt die Herkunft der Seiten nach wie vor...


















Die Umschläge hab ich mit gestempelten Schnörkeln verziert.


















Die Blechschilder mit den Magneten hab ich in Packpapier geschlagen und mit Satinbändern mit Stacheldrahtmotiv verziert.
An so einem Geschenkband kann ich einfach nicht vorbeigehen - und die Beschenkten kennen mich ja.

Ach ja, und dann kann ich ja noch die letzten Sachen zeigen, die ich für T.T. Kreischwurst beim Natrons&Soda-Adventskalenderswap gebastelt hab.


















Ein Paar Ohrringe aus Fimo mit eingeprägtem Muster und vielen Farbschichten, die ich teilweise wieder abgerieben habe. Anschließend hab ich die Scheiben lackiert, damit die Farbe auch da bleibt, wo sie jetzt ist.
Meiner bescheidenen Meinung nach sieht es gar nicht mehr nach Fimo aus.


















Und weil mein Wichtelkind sich zwei kleine Bilder in schwarz-weiß gewünscht hat und außerdem meinen Knopf-Vogel mag, hab ich ihr diese beiden Knopf-Schmetterlinge genäht.



















Für meine Eltern und meinen Mann hab ich noch Fotokalender drucken lassen. Die Motive kennt ihr alle schon, weil ich sie hier schon gezeigt habe. An Fotos leide ich ja wahrlich keinen Mangel.
Alle anderen Geschenke hab ich dieses Jahr fertig gekauft.