Die guten alten Buntstifte, die wir alle noch aus unserer Kindheit kennen, gibt es auch "in teuer", also in sogenannter Künstlerqualität.
So was hab ich mir neulich mal geleistet. Der Unterschied zu normalen Buntstiften besteht darin, dass die Minen weicher und farbintensiver sind. Und darin, dass man eine wirkliche reiche Auswahl eigentlich nicht bezahlen möchte.... deswegen hatte ich anstelle von meinen gewohnten 36 Farben nun nur noch 12 zur Verfügung. Das schränkt schon ein wenig ein, denn obwohl man die Farben natürlich übereinander auftragen kann, kann man sie nicht frei mischen wie flüssige Farben.
Der Farbauftrag ist allerdings wirklich besser als bei herkömmlichen Buntstiften. Und das wirklich Gute ist: Man kann damit prima drinnen arbeiten. Buntstift stinken nicht wie Ölfarben und stauben nicht rum wie Pastellkreiden.
Ich hab auf grauem Papier in DIN A 5 zwei Landschaften und einen Schmetterling samt Blüte gezeichnet. Den Schmetterling kennt ihr schon, weil der in einem aufbereiteten Rahmen vom Flohmarkt gelandet ist.
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Wiesen im Gegenlicht |
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Waldlichtung mit Nebel |