Sonntag, 29. Juli 2018

Sieben Sachen

Wie (fast) immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Weiland erdacht von Frau Liebe, nun gesammelt bei Geraldine.


















1. Mich über das erfrischende Prickeln von Regentropfen auf der Haut gefreut - und zwar von ungefähr drei Stück. Mehr kamen dann auch nicht.


















2. Die Vögel gefüttert. Vor allem die Spatzen.

3. Ein Hirschkäferweibchen fotografiert, das unsere Hauswand hochmarschiert ist. Vorher hatte sie wohl noch ein paar alte Spinnweben aufgesammelt.


















4. Wasser in die Balkonpflanzen geschüttet.























5. Wasser in mich geschüttet.























6. Gelesen. Ist ja schon ein paar Jahre her, dass der letzte Band rauskam. Davor hatte ich alle anderen noch mal nacheinander gelesen. Wunderbar, wieviel ich inzwischen wieder vergessen habe!
In dieser schicken Ausgabe hab ich leider nur einen Band, alle anderen haben den kitschig bunten Einband mit den komischen Bildern.























7. Schafskäse mit Gurke, Tomaten, Pfeffer und Salz gegessen. Das ist das Schöne an der bescheuerten Hitze gerade: Wenn man so viel schwitzt und so viel trinkt, kann man mit Salz so richtig rumaasen.

Samstag, 28. Juli 2018

Statt Mondfinsternis


















Bei uns war gestern Abend irgendwie kein Mond zu sehen - entweder hing der wohl irgendwo hinter dem Berg rum oder hinter einer strategisch geschickt platzierten Wolke.























Dafür zeig ich euch ein paar Bilder vom Sonnenaufgang am Mittwoch. Der war auch sehr schön.


Freitag, 27. Juli 2018

Nach der WM

Fußball ist gut für Häkeldecken. Das hatte ich schon festgestellt.


















Das ist der status quo nach der Weltmeisterschaft.


















Das hier war vorher.

In den letzten Tagen hab ich auch noch ein bisschen rumgehäkelt, aber doch schon wieder deutlich weniger... Aber egal, jetzt macht das Ding schon mal einen deckenartigen Eindruck. Den Rest schaffe ich auch noch.

Donnerstag, 26. Juli 2018

Noch ein bisschen Urlaub


















Ich muss euch noch ein paar Bilder vom Schluchsee kredenzen, weil es gar so schön war. 


















Das Feine an Wasser ist: Es sieht fast immer großartig aus. Wenn es windig ist, macht es Wellen, wenn nicht, Spiegelungen.


















Wir haben auch einen Fuchs gesehen...























... und ein paar sehr hübsche Fische mit bunten Flecken. Eher so mittelgroß, die Kollegen, aber schick. Falls mit jemand sagen kann, was das für welche sind: nur immer her mit den Infos. 



















Viel freundliches Weidevieh gab es natürlich auch wieder.





































Und Blumen und Libellen.






















Und dann natürlich noch ganz viel Landschaft zum Drinherumwandern.

























Da hätte ich es noch viel länger ausgehalten!

Dienstag, 24. Juli 2018

Schmetterlingsparadies























Am Schluchsee haben wir jede Menge Schmetterlinge gesehen. Am liebsten haben sie sich an Disteln delektiert. Da war dann echt ein gewisses Gedränge.


















Als ich einmal - ein einziges Mal - den Fotoapparat zuhause vergessen hatte, kam prompt ein wunderschöner Schwalbenschwanz angeflogen und posierte vor meiner Nase brav im Sonnenschein.
Den konnte ich also leider, leider nicht ablichten, aber seine kleineren Kollegen sind ja auch alle sehr schön.


















Sehr putzig und irgendwie immer in Bewegung sind die Hummelschwärmer. Die sind ziemlich groß und sehen beinahe aus wie Kolibris, weil sie vor den Blüten in der Luft stehen und Honig saugen.

Sonntag, 22. Juli 2018

Sieben Urlaubssachen

Wie (fast) immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Weiland erdacht von Frau Liebe, nun gesammelt bei Geraldine.

Heute aus dem Urlaub, der leider schon wieder vorbei ist.


















1. Das Rad geparkt. Übrigens ist ein sehr schweres Fahrrad mit 7 Gängen und Einkaufskorb im Hochschwarzwald eine echte sportliche Herausforderung - aber trotzdem sehr praktisch und bis jetzt ziemlich wartungsfrei.


















2. Das Handtuch ausgebreitet und Schwimmen gegangen. In Wirklichkeit wird diese herrlich menschenleere Idylle durch das Brausen der Bundesstraße am anderen Seeufer zwar etwas getrübt, aber schön ist es da trotzdem.























3. Ein Blumensträußchen gepflückt.


















4. Ein Insektenstichpflaster auf den Daumen geklebt. Helfen tut es nicht, aber dafür trösten... denn am rechten Daumen möchte man eigentlich wirklich keinen schmerzhaften Stich haben. Leider kümmert das die Herren Stechfliegen nicht.























5. Ein paar Prospekte gelesen und mich über über dieses hier gefreut.


















6. Ein wenig gehäkelt.


















7. Ein paar beeindruckende Hagelkörner aufgelesen und mich beglückwünscht, dass wir kein Auto haben, das draußen steht und Beulen kriegt.

Mittwoch, 11. Juli 2018

Kleine Pause
















Ich brauche dringend mal ein paar Tage blogfrei - ich hab gerade so viel um die Ohren, dass ich zu gar nichts mehr komme (z.B. dazu, den Bildzuschnitt bei Photoshop wieder auf 20 x 15 einzustellen, wie ihr an dem seltsamen Format oben seht).
Daher herrscht hier jetzt erstmal Sendepause, aber keine Sorge, es geht bald wieder weiter!