Jaaaaa, ein Gewinnspiel!
Wurde ja auch mal wieder Zeit, das letzte war im April.
Ihr könnt selbstgebastelte Briefkarten gewinnen.
Zweimal zehn Stück, je fünf in schwarz-weiß und fünf in gelb-bunt.
Für die sensationellen Illustrationen musste ein "Bummi"-Sammelband dran glauben.
An dieser Stelle möchte ich mich in aller Form bei eventuell mitlesenden Bummi-Fans entschuldigen. Hilft es, wenn ich sage, dass der Schluss gefehlt hat?
Also: Der Schluss hat gefehlt.
Doch.
Ehrlich.
Die Karten selber hab ich aus Karteikarten geschnitten.
Umschläge müsst ihr euch selber kaufen.
Der Gewinner (na, machen wir uns nichts vor: die Gewinnerin ist sehr viel wahrscheinlicher) bekommt ein Stapelchen Karten für vielerlei Gelegenheiten.
Gute Besserung, Gute Reise, Viel Glück beim Bewerbungsgespräch, Glückwünsche zur Verlobung, zum Baby, zum eigenen Heim, zum eigenen Pferd... was man halt so braucht.
Mitmachen kann, wer bis zum 03.11.2013 (24:00 Uhr) hier einen Kommentar hinterlässt, in dem entweder
- eine E-Mailadresse enthalten ist,
- direkt zu einem Online-Profil verlinkt wird, in dem eine E-Mailadresse steht,
- oder sein/ihr Nickname bei Natron&Sodas Forum angegeben ist.
Das ist alles.
Ihr müsst mein Blog weder regelmäßig lesen noch verlinken. Könnt ihr aber selbstverständlich gerne - das erhöht nur eure Gewinnchancen nicht.
Die beiden Gewinner lose ich aus und schicke ihnen ihr Geschenk dann zu.
Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.
Ich weiß, das mit der Mailadresse wirkt auf vorsichtige Gemüter ein bisschen abschreckend, aber wer da Sorgen hat,
der kann sich ja eine anonymisierte Adresse ausschließlich für solche
Zwecke einrichten, und dann vorsichtshalber noch statt @ eben [at]
schreiben. An meine Adresse, die hier angegeben ist, bekomme ich
übrigens auch nie Spam - man kann das also rsikieren.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Dienstag, 29. Oktober 2013
Es geht nur um das Licht
Bildunterschrift: Eigentlich wollte ich ja erwachsen werden, aber (*aufgeregte Kinderstimme on*) BAGGER!
Die Baustelle vor unserer Wohnung in dramatischer Abendbeleuchtung.
Wenn da jetzt nur malerisches Grünzeug oder eine Kapelle oder ein nettes kleines Haus wäre, hätte ich ein enorm stimmungsvolles Foto gemacht.
So ist es eine kitschige Baustelle.
Hat auch nicht jeder.
Montag, 28. Oktober 2013
Funktional und formschön
Tut mir leid mit dem Titel.
Aber die Alternative dazu wäre "Praktisch und pretty" gewesen.
Ich brauchte eine Heimat für mein Fahrradflickzeug und verwandten Kleinkram. Das sollte groß genug sein, dass alles reinpasst, leicht zu öffnen, einigermaßen stabil und am besten noch in einer unempfindlichen Farbe. Eine Tasche mit Reißverschluss bot sich an.
Ich hab mich zusammengerissen und nichts verziert, sondern nur beschriftet - aber damit das auch wieder nicht zu traurig wird, hab ich mich beim Außenstoff für grünes Leopardenmuster entschieden.
Das so ging schnell und problemlos, dass ich mir dachte, so eins mach ich noch für Heftpflaster & Co. Die möchte man ja im Bedarfsfall auch nicht lange in den Tiefen des Rucksacks suchen müssen.
Also sollte das zweite Täschchen ein bisschen auffälliger werden, damit man es gleich erkennt.
Das rote Kreuz hab ich mit Zickzackstick appliziert. Mit ein bisschen Bügelvlies wäre das noch einfacher gegangen, aber funktioniert hat es auch ohne.
Übrigens sind beide Taschen ordentlich gerade und rechteckig. Auf meinen Fotos sind sie nur voll und folglich verbeult.
Gefüttert sind beide mit einem Stück von einem alten Hosenbein.
Die Reißverschlüsse haben das Stück 50 Cent gekostet. Pro Täschchen hab ich also maximal und wirklich großzügig gerechnet einen Euro in Material investiert.
Da lacht das Schwaben-Gen, wie mein Mann meine Veranlagung zur Sparsamkeit nennt.
Aber die Alternative dazu wäre "Praktisch und pretty" gewesen.
Ich brauchte eine Heimat für mein Fahrradflickzeug und verwandten Kleinkram. Das sollte groß genug sein, dass alles reinpasst, leicht zu öffnen, einigermaßen stabil und am besten noch in einer unempfindlichen Farbe. Eine Tasche mit Reißverschluss bot sich an.
Ich hab mich zusammengerissen und nichts verziert, sondern nur beschriftet - aber damit das auch wieder nicht zu traurig wird, hab ich mich beim Außenstoff für grünes Leopardenmuster entschieden.
Das so ging schnell und problemlos, dass ich mir dachte, so eins mach ich noch für Heftpflaster & Co. Die möchte man ja im Bedarfsfall auch nicht lange in den Tiefen des Rucksacks suchen müssen.
Also sollte das zweite Täschchen ein bisschen auffälliger werden, damit man es gleich erkennt.
Das rote Kreuz hab ich mit Zickzackstick appliziert. Mit ein bisschen Bügelvlies wäre das noch einfacher gegangen, aber funktioniert hat es auch ohne.
Übrigens sind beide Taschen ordentlich gerade und rechteckig. Auf meinen Fotos sind sie nur voll und folglich verbeult.
Gefüttert sind beide mit einem Stück von einem alten Hosenbein.
Die Reißverschlüsse haben das Stück 50 Cent gekostet. Pro Täschchen hab ich also maximal und wirklich großzügig gerechnet einen Euro in Material investiert.
Da lacht das Schwaben-Gen, wie mein Mann meine Veranlagung zur Sparsamkeit nennt.
Sonntag, 27. Oktober 2013
Sieben Hände... äh, Sachen
Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.
Nach der Idee von Frau Liebe.
Den Sammelplatz für alle Sieben-Sachen-Vorstellerinnen findet ihr jetzt bei Grinsestern.
1. Gefrühstückt. Das, was da so freundlich durchs Fenster herein scheint, ist wohl der für heute angekündigte Dauerregen.
2. Die Uhr umgestellt. Mittlerweile ist die Armbanduhr die Einzige, die das nicht selber macht.
3a. Ein Kilo Suppengrün, Kartoffeln, Schinkenspeck und drei Paar Wienerle kleingeschnitten, und Linseneintopf gekocht.
Weil es so schön ist, gibt es dazu noch ein Bild:
3b. Auf so einem Eintopf schwimmen nämlich Wurstgesichter, wenn er kocht!
4. Messer gespült.
5. Endlich mal die Schlüssel für Haustür und Fahrradstall mittels Nagellack farblich gekennzeichnet. Zwar ist der eine eckig und der andere rund, aber Farben fallen wesentlich deutlicher ins Auge.
6. Aus gegebener Veranlassung (es regnet zwar nicht, ist aber schweinewindig), die Werder-Flagge mit Korkscheibchen gesichert. Bis jetzt hält es tatsächlich.
7. An meinen Blog-Header (also der Titelzeile mit der Gärtnerratte) rumgebastelt. Der hat jetzt nämlich keinen glatten hellblauen Hintergrund mehr, sondern lässt den Originalhintergrund durchscheinen. Weil das vermutlich niemand jemals von selber merken würde, musste ich das hier mal erwähnen. Wenn ich wollte, könnte ich jetzt sogar problemlos auf Grün oder Beige umsteigen!
Ich finde mein Blog jetzt jedenfalls sehr schick.
Nach der Idee von Frau Liebe.
Den Sammelplatz für alle Sieben-Sachen-Vorstellerinnen findet ihr jetzt bei Grinsestern.
1. Gefrühstückt. Das, was da so freundlich durchs Fenster herein scheint, ist wohl der für heute angekündigte Dauerregen.
2. Die Uhr umgestellt. Mittlerweile ist die Armbanduhr die Einzige, die das nicht selber macht.
3a. Ein Kilo Suppengrün, Kartoffeln, Schinkenspeck und drei Paar Wienerle kleingeschnitten, und Linseneintopf gekocht.
Weil es so schön ist, gibt es dazu noch ein Bild:
3b. Auf so einem Eintopf schwimmen nämlich Wurstgesichter, wenn er kocht!
4. Messer gespült.
5. Endlich mal die Schlüssel für Haustür und Fahrradstall mittels Nagellack farblich gekennzeichnet. Zwar ist der eine eckig und der andere rund, aber Farben fallen wesentlich deutlicher ins Auge.
6. Aus gegebener Veranlassung (es regnet zwar nicht, ist aber schweinewindig), die Werder-Flagge mit Korkscheibchen gesichert. Bis jetzt hält es tatsächlich.
7. An meinen Blog-Header (also der Titelzeile mit der Gärtnerratte) rumgebastelt. Der hat jetzt nämlich keinen glatten hellblauen Hintergrund mehr, sondern lässt den Originalhintergrund durchscheinen. Weil das vermutlich niemand jemals von selber merken würde, musste ich das hier mal erwähnen. Wenn ich wollte, könnte ich jetzt sogar problemlos auf Grün oder Beige umsteigen!
Ich finde mein Blog jetzt jedenfalls sehr schick.
Samstag, 26. Oktober 2013
Herbstspaziergang
In den nächsten Tagen gibt es auf diesem Blog auch mal wieder was anderes als bunte Blätter, Pilze und Tierchen. Versprochen.
Ich hab ein paar angefangene Bastelsachen, die ich dann hoffentlich fertig zeigen kann.
Aber jetzt ist erstmal noch schönes Wetter.
Freitag, 25. Oktober 2013
Tierkinder
Noch ein paar Bilder aus dem Tierpark Mundenhof.
Mit Kälbchen. Das hier ist (glaub ich) ein kleines ungarisches Hausrind.
Das müsste irgendein Zebu sein, aber ich bin mir nicht mehr sicher.
Tante Edith sagt: Stimmt auch nicht, es ist ein Watussi-Kalb.
Und der kleine Racker ist ein Wasserbüffel. Im Moment noch sehr schlaksig. Und süß.
Das ist ein Nandu-Küken.
Und ein paar kleine Strauße. Wobei - was heißt klein, die sind in dem Alter auch schon ziemlich groß.
Vater Strauß trägt außer einem billigen Pelzmantel hellblauen Lidschatten und rosa Lippenstift. Steht ihm aber gut.
Man könnte meinen, dass Herr und Frau Strauß getrennte Schlafzimmer haben, aber zum Glück ist alles in Ordnung. Sie gucken nur aus zwei verschiedenen Fenstern.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Gesichter
Dienstag, 22. Oktober 2013
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