Sonntag, 28. Oktober 2018

Sieben Sachen

Wie (fast) immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Weiland erdacht von Frau Liebe, nun gesammelt bei Geraldine.


















1. Mal wieder grün gestrichen. Bei Teppichboden eine ganz neue Herausforderung. An die "Fußleisten" kommt man am besten mit der Schubbertechnik dran... den Pinsel nicht waagerecht, sondern senkrecht halten und dann eben schubbern. Zurerst hatte ich es mit Abkleben versucht, aber das hält schlecht, ist zu viel Arbeit und wird auch nicht perfekt.


















2. Ein Spinnilein hinter der Kommode entdeckt und rausgeschmissen. Noch ist es klein und geradezu niedlich, aber wer sagt mir, dass das so bleibt?


















3. Festgestellt, dass ich vom sagenhaft ergonomischen Plastikgriff der Farbrolle schon nach einer Stunden Blasen an den Händen kriege.


















4. Die Futtervorräte fotografiert. Ich weiß sonst nie, was wir noch in der Ferienwohnung haben und was wir mitbringen müssen.























5. Alles ausgestöpselt, was sich ausstöpseln lässt.


















6. Ein ungewohntes Accessoire ausgepackt: Den Regenschirm. Gegen Schnee. Blieb da noch nicht liegen, inzwischen ist aber alles weiß am Schluchsee. 


















7. Mich über einen ganzen Gelenkbus für mich alleine gefreut... na, der Fahrer saß natürlich auch noch drin.

Donnerstag, 25. Oktober 2018

Oktober Nachlese






















 
Ich habe noch eine Menge feiner Fotos aus unserem Herbsturlaub für euch.


















Die Laubfärbung ist zwar dieses Jahr nicht so schön wie sonst, aber dafür ist der Himmel umso blauer.


























 



Das Bild mit den langen Kuhschatten ist gerade mein aktuelles Lieblingsfoto.



Sonntag, 21. Oktober 2018

Sieben Sachen

Wie (fast) immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Weiland erdacht von Frau Liebe, nun gesammelt bei Geraldine.


















1. Rad gefahren. Wie so oft unter aufmerksamer Beobachtung durch das Weidevieh.























2. Äpfel aufgesammelt.


















3. Haare getrocknet. Leichte Arbeit - ich benutze keinen Föhn, ich warte einfach, bis die von selber trocken werden.


















4. Die Äpfel von Punkt 2  gewaschen, geschält, geviertelt und entkernt. Eigentlich wollte ich Kuchen backen, aber wie sich herausstellte, hatte ich zu wenig Mehl da. Also hab ich wieder Apfelbrei gemacht. Auch nicht schlecht.























5. Einen Kartoffelauflauf mit Gemüse fabriziert und verzehrt.


















6. Ebenso den Apfelbrei mit Vanilleeis... damit das nicht zu gesund wird.


















7. Nein, kein plötzlicher Wintereinbruch... In einem Taschenbuch aus der Grabbelkiste dieses Foto gefunden.
Ein Park mit Teich, im Hintergrund zwei hübsche Kirchtürme. Da das Buch aus den Neunzigern ist, vermute ich, dass das Bild aus der gleichen Zeit stammt.























Wenn jemand weiß, wo das ist, würde ich mich über einen erhellenden Kommentar freuen.

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Neuer Besuch


















Der Ansturm der eher kompakten Wanzen auf mein Büro hat etwas nachgelassen. 
Dafür kommt jetzt gerne und ebenfalls zahlreich ein ähnliches Modell einer etwas schnittigeren Baureihe rein. Eher so die Sportwanze.
Wirkt ein bisschen gefährlicher, allein schon durch die Größe und die Beinplatten, benimmt sich aber ebenfalls gut.







 










Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich um die Amerikanische Zapfenwanze. Ein weiterer Neubürger hierzulande.


















Marschiert auf meinem Locher rum und putzt sich die Vorderbeine.
Wenn das so weitergeht, kann ich ein eigenes Label aufmachen: Office Wildlife oder so.
Alle, die meinen, in meinem Büro überwintern zu wollen - seien es nun amerikanische Wanzen oder asiatische Marienkäfer - setzte ich liebevoll, aber bestimmt wieder an die frische Luft. Draußen können sie wegen mir gerne wohnen.

Dienstag, 16. Oktober 2018

Pilze























Pilze hatten wir doch schon lange nicht mehr! Kein Wunder, bei dem staubigen Wetter dieses Jahr.
Aber am Schluchsee hat es kürzlich wohl immerhin ein paar Mal geregnet. Das hat für eine ganz Menge schöne Exemplare gereicht.



















Allen voran natürlich die Könige des Pilzreichs, die prächtigen Fliegenpilze. 





















 


Putzige Boviste...


















 und korallenmäßige Geweihpilze.



















Der Dicke hier könnte ein überalter Steinpilz sein.


















 







Die hier sehen aus wie besonders schöne Fichtenreizker, sind aber keine. Der orangerote Saft fehlt.





















Und zum Abschluss noch mal ein Tintenfischpilz. Sieht etwas unheimlich aus und riecht auch so.