Ein paar bunte Findesteine in aktueller Farbgebung und Thematik.
Das Plakative ist sonst ja nicht so meins, aber zur Zeit finde ich das dann doch mal ganz angebracht.
Ein paar bunte Findesteine in aktueller Farbgebung und Thematik.
Das Plakative ist sonst ja nicht so meins, aber zur Zeit finde ich das dann doch mal ganz angebracht.
Hier kommt der Frühling erst später. Aber jetzt blüht der Huflattich! |
Ein Admiral sonnt sich |
und Krokusse gibt es auch schon. |
Die Hochlandrinder dürfen schon raus |
... und die Pferde auch. |
Die Hirsche verlieren ihr Winterfell |
Es gibt nur noch ganz wenig Schneereste |
und viel blauer Himmel |
Die Kohlmeise singt |
... und die Möwe guckt ein bisschen in die Gegend. |
Heute ein Eichhörnchen-Special, sozusagen. Die Nachbarn, die neben unserer Ferienwohnung wohnen, füttern auf ihrer Terrasse Vögel. Und da der Waldrand ja nicht weit weg ist, haben das auch die Eichhörnchen mitbekommen. So kann man jetzt die netten Nager von unserem Wohnzimmer aus beobachten - was will man mehr?
Dieser Beitrag spielt mit bei der Vorfühlingsglück-Linkparty bei Loretta und Wolfgang!
Sie blühen bei uns gerade zu Hunderten und Tausenden, die kleinen wilden Anemonen. Ein paar kamen in meine Golfballvase.
Auf zum "Friday-Flowerday" auf Holunderbluetchen!
Wie sich herausstellte, kann ich Videos mit der Software bearbeiten, die ich habe. Hätte ich gar nicht mit gerechnet, aber das eröffnet natürlich ganz neue Möglichkeiten. Ich habe neulich gelesen, dass sogar Natur, die man sich nur auf einem Bildschirm anguckt, auf den menschlichen Körper beruhigend und heilsam wirkt. Natürlich: Wissenschaftler haben das herausgefunden. Wir wären ja von selber nie auf die Idee gekommen...
Oben ein paar Aufnahmen von fröhlich plätschernden Bächlein. Auf YouTube könnte ihr euch das in größer anschauen, oder hier in klein - wie ihr wollt.
Aber wenn ihr schon bei YouTube seid, könnt ihr euch hier noch das Abschlussplädoyer (das ist sicher nicht der juristisch betrachtet richtige Ausdruck - er durfte sich eben abschließend noch mal äußern) von Herrn Navalny angucken (Russisch mit englischen Untertiteln). Ihr habt das mitbekommen: Nachdem das mit dem Vergiften nicht geklappt hat, sperrt man den Mann nun für weitere neun Jahre in ein Arbeitslager. Sicher kein Zufall, dass der sogenannte Prozess gerade jetzt stattfindet.
Zum Titel: Im hiesigen Dialekt heißt der Donnerstag "Dunschtig". Deswegen ist es lustig, wenn es am Samstag dunstig ist...
Ich hätte mich ja über mehr Regen gefreut, aber in erster Linie bin ich froh, dass der verdammte Saharastaub wieder weg ist. Oder zumindest nicht mehr so viel davon in der Atmosphäre rumhängt - was der Nieselregen uns davon beschert hat, pappt natürlich noch auf der Landschaft.
Wir haben die Dachfenster und den Balkon einigermaßen wieder sauber bekommen, die übrigen Fenster stehen uns größtenteils noch bevor. So eine Sauerei!
Dieser Beitrag spielt mit bei der Vorfühlingsglück-Linkparty bei Loretta und Wolfgang!
Sonnig, aber diesig! |
mein Freund, der Kleiber |
Bald klappen die Buschwindröschen auf |
Die Kornelkirschen blühen jetzt schon... |
und die Störche waren vermutlich gar nicht weg. |
Ich habe kurz überlegt, ob ich mein Rezept in Anlehnung an die berühmten Kaliningrader Klopse vielleicht als "Zupfkuchen vage osteuropäischer Herkunft" betiteln soll, aber ich habe mich dagegen entschieden. Ein müder Witz ist es derzeit echt nicht wert, dass sich irgend jemand unnötig auf den Schlips getreten fühlt.
Zutaten für die Füllung:
Einen höchst ungewohnten Anblick durften wir heute Mittag so zwischen 11:00 und 14:00 Uhr, na ja, "genießen" wäre übertrieben, sagen wir mal, wir durften ihn betrachten. Vermutlich auch das ein Teil des Klimawandels (früher gab es doch so was nicht, oder leide ich an Gedächtnisschwund?).
Man fühlt sich, als hätte man was an den Augen. Alles ist ein seltsam unangenehmes gelborangefarbenes Licht getaucht. So viel Staub in der Atmosphäre... und dank eines ganz leichten Nieselschauerchens klebt die Hälfte davon jetzt an unseren Dachfenstern.
Danke, Wüste.
Dieser Post spielt mit beim Naturdonnerstag!
... am Sonntag. Schließlich lagen die Temperaturen morgens um den Gefrierpunkt. Da kann man radfahren, wenn man sich vernünftig anzieht (und es wurde ja auch Zeit. Bevor das Fahrrad vergisst, wie man aussieht).
Wenn man am Tag davor nach Monaten endlich mal wieder die Joggingschuhe angezogen hatte und eine Runde laufen war, hat man sowieso ganz andere Probleme als die Kälte. Als ich wieder zuhause war, tat mir eigentlich alles weh.
Aber das macht nichts. Hauptsache, die Reifen mal wieder aufgepumpt und die Nase mal wieder ausgelüftet!
... und ein paar Vorfrühlingsbilder vom Schluchsee. Da ist noch nix mit Blümchen und so, aber der Schnee ist auch schon beinahe weg.
Dieser Beitrag spielt mit bei der Vorfühlingsglück-Linkparty bei Loretta und Wolfgang!
Dank enormem Holzeinschlag neue Aussichten auf den See |
Im Schatten sind die Bächlein noch vereist |
... in der Sonne dagegen schon ganz frühlingshaft. |
Hier latschten Hirsche über ein Schneefeld |
Deutlich zu erkennen an den großen Füßen! |
Eine schöne Fels- und Heidelandschaft |
Und sieh mal einer an: Der erste Schmetterling! |
Ein alter Weg |
... zu diesem netten Haus |
Bewohnt ist es schon lange nicht mehr, aber es wurde früher noch als Ferienhaus genutzt |
Die Fensterscheiben sind noch mundgeblasen |
... und die offene Kellerluke offenbart, warum es leersteht. Wie in Venedig! |
Selbstverständlich gibt es auch einen wilden Müllhaufen - eine Sauerei! |
Daneben die Grundmauern von einem Hof, der vor langer Zeit abgebrannt ist. |
Und zum Schluss noch ein bisschen Spielerei mit einem Stück Brennholz |
Am Schluchsee ist es immer schön, aber der Vorfrühling gefällt mir besonders. |