Freitag, 30. November 2012
Donnerstag, 29. November 2012
Socke im Werden
Erinnert sich noch jemand an das Strick-Ding?
Jetzt ist ja langsam wieder die Jahreszeit, in der einem warme Socken erstrebenswert scheinen.
Außerdem brauche ich ein bisschen Abwechslung zu dieser eselig langwierigen Häkelsäulen-Geschichte.
Also hab ich mal angefangen.
Funktioniert tatsächlich wie eine Strickliesel. Ich hab Sockenwolle doppelt genommen, damit die Socken schön warm werden (und weil sie schon so aufgewickelt war).
Und aha, nach ein paar Runden erscheint unten ein Muster wie glatt rechts gestrickt. Ist ja auch glatt rechts gestrickt.
(Von wegen! Ist es nicht, sondern "rechts verschränkt" - ich wusste bislang gar nicht, dass es das gibt, aber dafür Teleri. Danke für den Hinweis!)
Und jetzt *trommelwirbel*: Meine erste selbstgestrickte Ferse! So weit bin ich mit fünf Nadeln nie gekommen.
Das Maschenbild sieht auch nicht schlecht aus. Mit Nadeln wird das bei mir jedenfalls nicht so.
Nur an der Ferse selber, da ist alles ein bisschen schief. Da muss man nämlich abwechselnd in beide Richtungen wickeln und Maschen zu- und abnehmen, was ich ziemlich fummelig fand.
Nur mal zum Zeigen hab ich hier noch meinen ersten Versuch mit einem einfachen Faden, den man dann aber dreifach um die Haken wickelt. Sieht auch gut aus.
Jetzt noch die Spitze, hoffen, dass das gute Stück passt, und dann die zweite Socke. Ich melde mich, wenn ich es geschafft hab.
Jetzt ist ja langsam wieder die Jahreszeit, in der einem warme Socken erstrebenswert scheinen.
Außerdem brauche ich ein bisschen Abwechslung zu dieser eselig langwierigen Häkelsäulen-Geschichte.
Also hab ich mal angefangen.
Funktioniert tatsächlich wie eine Strickliesel. Ich hab Sockenwolle doppelt genommen, damit die Socken schön warm werden (und weil sie schon so aufgewickelt war).
Und aha, nach ein paar Runden erscheint unten ein Muster wie glatt rechts gestrickt. Ist ja auch glatt rechts gestrickt.
(Von wegen! Ist es nicht, sondern "rechts verschränkt" - ich wusste bislang gar nicht, dass es das gibt, aber dafür Teleri. Danke für den Hinweis!)
Und jetzt *trommelwirbel*: Meine erste selbstgestrickte Ferse! So weit bin ich mit fünf Nadeln nie gekommen.
Das Maschenbild sieht auch nicht schlecht aus. Mit Nadeln wird das bei mir jedenfalls nicht so.
Nur an der Ferse selber, da ist alles ein bisschen schief. Da muss man nämlich abwechselnd in beide Richtungen wickeln und Maschen zu- und abnehmen, was ich ziemlich fummelig fand.
Nur mal zum Zeigen hab ich hier noch meinen ersten Versuch mit einem einfachen Faden, den man dann aber dreifach um die Haken wickelt. Sieht auch gut aus.
Jetzt noch die Spitze, hoffen, dass das gute Stück passt, und dann die zweite Socke. Ich melde mich, wenn ich es geschafft hab.
Mittwoch, 28. November 2012
Montag, 26. November 2012
Das Auge Gottes
... heutzutage 12 cm über dem Erdboden.
Vielleicht wollte der Künstler uns was damit sagen, oder vielleicht war da auch einfach noch Platz frei.
Mir gefallen die Farben.
Sonntag, 25. November 2012
Sieben Sachen
Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.
Nach der Idee von Frau Liebe.
1. Das örtliche Pendant für Seeglas gefunden - rundgeschliffene Tonscherben. Glas ist allerdings weitaus attraktiver, das muss ich schon zugeben.
2. Auf dem Rückweg das Richtfest der Nachbarn fotografiert.
Bevor sich jemand wundert: Das war natürlich nicht am Sonntag, sondern am Freitagnachmittag. Ich sammle meinen Sieben Sachen ja immer über das ganze Wochenende.
Das macht es für euch hoffentlich interessanter - und für mich auf jeden Fall viel einfacher.
3. Den Balkon gefegt und trockne Blätter vom Blauregen gezupft.
4. Die Meisen mit Vogelfutter bespaßt.
5. Einen Adventskalender für Herrn Centi befüllt und aufgehängt.
Ich hab meinen eigenen aus der Swap-Aktion bei Natron&Soda bekommen - davon gibt es ab den nächsten Wochenende bestimmt viele Fotos für euch.
6. Ein paar Zweige geklunden (etwas, das man findet, obwohl es strenggenommen schon einen Eigentümer hat, ist geklunden) und Häkelsterne drangehängt.
Rote Wolle fotografiert sich märchenhaft schlecht. Wenn ich mich recht erinnere, war zu analogen Zeiten immer Blau das Problem.
7. Chinakohlsalat gemacht. Eine der schönsten Sachen am Winterhalbjahr.
Nach der Idee von Frau Liebe.
1. Das örtliche Pendant für Seeglas gefunden - rundgeschliffene Tonscherben. Glas ist allerdings weitaus attraktiver, das muss ich schon zugeben.
2. Auf dem Rückweg das Richtfest der Nachbarn fotografiert.
Bevor sich jemand wundert: Das war natürlich nicht am Sonntag, sondern am Freitagnachmittag. Ich sammle meinen Sieben Sachen ja immer über das ganze Wochenende.
Das macht es für euch hoffentlich interessanter - und für mich auf jeden Fall viel einfacher.
3. Den Balkon gefegt und trockne Blätter vom Blauregen gezupft.
4. Die Meisen mit Vogelfutter bespaßt.
5. Einen Adventskalender für Herrn Centi befüllt und aufgehängt.
Ich hab meinen eigenen aus der Swap-Aktion bei Natron&Soda bekommen - davon gibt es ab den nächsten Wochenende bestimmt viele Fotos für euch.
6. Ein paar Zweige geklunden (etwas, das man findet, obwohl es strenggenommen schon einen Eigentümer hat, ist geklunden) und Häkelsterne drangehängt.
Rote Wolle fotografiert sich märchenhaft schlecht. Wenn ich mich recht erinnere, war zu analogen Zeiten immer Blau das Problem.
7. Chinakohlsalat gemacht. Eine der schönsten Sachen am Winterhalbjahr.
Samstag, 24. November 2012
Eichhörnchen der Woche
Doch, ich hab auch das vordere Ende fotografiert.
Jetzt mit richtigen Ohrpuscheln!
Ich weiß, es gab schon viel zu lange kein Eichhörnchen der Woche mehr. Seltsamerweise hab ich den letzten Wochen nur Hörnle gesehen, wenn ich mit dem Rad unterwges war oder gerade keine Kamera dabei hatte.
Vermutlich pressescheu, die Viecher.
Freitag, 23. November 2012
Spätherbst
Ein paar gelbe Blätter findet man noch, aber der Winter steht schon vor der Tür.
Mein Freund, der Graureiher.
Heute mit seinen großen grauen Füßen in ihrer ganzen Pracht. Die sind ja sind sonst nur selten zu sehen.
Die Grundstimmung wird schon leise melancholisch.
Ein Kleiber, wie immer mit Kopf nach unten.
In dieser Ecke sind knallgelbe Flechten an den Felsen, die gerade sehr gut zu den Blättern davor passen.
Habt ein schönes Wochenende!
Donnerstag, 22. November 2012
Dienstag, 20. November 2012
Sonntag, 18. November 2012
Sieben Sachen
Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.
Nach der Idee von Frau Liebe.
1. Das Kunstwerk ganz alleine hingefummelt. Mit dem sündhaft teuren Haarspray, das mir der Friseurangedreht ans Herz gelegt hat. Immerhin ist das Zeug parfumfrei, das find ich echt angenehm.
2. Blumen gegossen und unverhofft auf Blütenpracht gestoßen - den Weihnachtskaktus, der irgendwo unter der ausufernden Grünlilie sein Dasein fristet, hatte ich schon ganz vergessen.
3. Alle meine Bremsen bemüht. Ich hab nämlich drei, weil ich unbedingt zusätzlich eine Rücktrittbremse haben wollte. Trotzdem musste ich absteigen und schieben - und zwar bergab! Gemein, oder? Aber richtig steil bergab, loser Schotter und nasse Blätter obendrauf, da rutscht immer mindestens ein Rad weg. Vielleicht würde es funktioniern, wenn man gar nicht bremst, aber das möchte ich nicht wirklich ausprobieren.
Heute, nur um meine schier unglaubliche Leistung zu vermelden, bin ich 41 km geradelt. In zwei Stunden und sieben Minuten, was vermutlich total langsam ist, aber das kann ich zum Glück nicht beurteilen.
Die ersten 30 km oder so gingen auch echt problemlos, aber an den letzten 10 war was faul.
4. Mit Acrylfarbe rumgesaut. Bis zu einem gewissen Punkt nehme ich ja brav Pinsel, aber irgendwann brauche ich immer die Fingerspitzen.
5. Tee getrunken. Im Moment meine Lieblingsmischung.
6. Im schwarzen Knopfmeer gefischt.
7. Ganz was Originelles gekocht. Mein Plan waren zwar eigentlich Klopse mit Reissalat, aber mein Mann wollte doch lieber den Klassiker. Da kann ich mit leben.
Nach der Idee von Frau Liebe.
1. Das Kunstwerk ganz alleine hingefummelt. Mit dem sündhaft teuren Haarspray, das mir der Friseur
2. Blumen gegossen und unverhofft auf Blütenpracht gestoßen - den Weihnachtskaktus, der irgendwo unter der ausufernden Grünlilie sein Dasein fristet, hatte ich schon ganz vergessen.
3. Alle meine Bremsen bemüht. Ich hab nämlich drei, weil ich unbedingt zusätzlich eine Rücktrittbremse haben wollte. Trotzdem musste ich absteigen und schieben - und zwar bergab! Gemein, oder? Aber richtig steil bergab, loser Schotter und nasse Blätter obendrauf, da rutscht immer mindestens ein Rad weg. Vielleicht würde es funktioniern, wenn man gar nicht bremst, aber das möchte ich nicht wirklich ausprobieren.
Heute, nur um meine schier unglaubliche Leistung zu vermelden, bin ich 41 km geradelt. In zwei Stunden und sieben Minuten, was vermutlich total langsam ist, aber das kann ich zum Glück nicht beurteilen.
Die ersten 30 km oder so gingen auch echt problemlos, aber an den letzten 10 war was faul.
4. Mit Acrylfarbe rumgesaut. Bis zu einem gewissen Punkt nehme ich ja brav Pinsel, aber irgendwann brauche ich immer die Fingerspitzen.
5. Tee getrunken. Im Moment meine Lieblingsmischung.
6. Im schwarzen Knopfmeer gefischt.
7. Ganz was Originelles gekocht. Mein Plan waren zwar eigentlich Klopse mit Reissalat, aber mein Mann wollte doch lieber den Klassiker. Da kann ich mit leben.
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