Ihr kennt mein Postulat:
Bilder von besonders niedlichen Tieren sind unbedingt ins Internet zu stellen, auch wenn sie technisch nicht perfekt sind.
(Gut. Wenn man sich das Internet nun so anguckt, ist das wohl nicht nur mein Postulat. Eher eine allgemeingültige Verhaltensregel.)
Von Pflanzen und Landschaften halbwegs gute Bilder zu machen ist natürlich sehr viel einfacher. Die rennen ja nicht ständig rum oder fliegen davon. Aber die Freude darüber, einen kleinen, scheuen Vogel oder ein hektisches Nagetier einigermaßen erkennbar aufs Foto bekommen zu haben, ist eben was Spezielles.
Heute hab ich nicht nur die immer beliebten Eichhörnchen (ja, ich denk an dich, Eda!) im Angebot, sondern auch einen unwahrscheinlich netten Vogel: Ein Wintergoldhähnchen. Die sind kleiner als Blaumeisen und sogar kleiner als Zaunkönige, aber auch keinen Fall weniger putzig. Winzig, rund und lebhaft.
Alle Tiere mehr oder weniger unscharf, abgewandt, verwackelt, angeschnitten (also bildtechnisch, natürlich!)... aber dafür selbst fotografiert.
Wir beginnen mit ein paar Bildern von unbeweglichen Objekten.
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Jetzt wird der Frühling sozusagen offensichtlich.
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Löwenzahnblüten... |
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und wahrhaftig schon die erste Pusteblume
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Suchbild mit Wintergoldhähnchen
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Da ist es und guckt weg!
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Mein bestes Bild heute - alle Pfoten in der Luft!
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Man versteckt sich hinter einem Zweig...
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Und sogar das stillsitzende Tier krieg ich nicht ganz aufs Bild. Schuld sind die Ohren.
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Jede Menge Tautropfen
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Jaja, das Spinnweben sollte der Hintergrund sein, genau!
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Hier passt wieder alles.
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Hier auch.
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Und hier eigentlich auch.
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Doch, ich bin mit meiner Fotoausbeute ganz zufrieden.
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