Samstag, 31. März 2012

Frühlingsspaziergang



























Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!

Donnerstag, 29. März 2012

Der Bach in der Sonne

Ein paar Bilder von einem netten kleinen Bach im Wald.



















Ich finde die Farben und die Lichtreflexe auf dem Wasser so schön. Das Plätschern kann man halt leider nicht fotografieren.


Mittwoch, 28. März 2012

Tauschgeschäfte und Geschenke

Ich finde das Internet großartig. Man lernt so viele nette Leute kennen und ab und zu kriegt man auch noch tolle Sachen.


















Nämlich zum Beispiel fast echte Hirschhornknöpfe von der lieben Wollmaus. Die sind aus Kunststoff, was man aber wirklich kaum sieht und passen zu meiner zukünftigen Häkeljacke wie die Faust aufs Auge.


















Als Tauschobjekt hab ich für die Wollmaus einen Häkelstein gemacht.
 

















Und dann war mir auch noch die gute alte Fortuna hold. Bei twinklinstar hab ich ein ganz süßes Stempelset gewonnen, und die liebe Andrea hat mir auch noch diese wunderschöne Karte dazu gebastelt!

Dienstag, 27. März 2012

Stimmung am Dienstag


















Überall wird's Frühling.
Die Weidenkätzchen sind nicht mehr grau und kuschelig, sondern golden und staubig.
Und die Bienchen sind fleißig, wie sich das gehört.

Montag, 26. März 2012

Da kannst du auch keinen Blumentopf mit gewinnen

Macht nix, den Blumentopf hab ich für 50 Cent oder so gekauft.























Aber da hatte er noch nicht diese wunderbaren Streifen.
Die hab ich nämlich aufgemalt.


















Um das so hinzukriegen, hab ich altes Isolierband aufgeklebt. Das war nur eine bedingt gute Idee, weil das einfach nicht mehr gut klebte und die Farbe teilweise drunter gekrochen ist.
Mit normalem Malerkrepp sollte das nicht passieren.


















Dann hab ich die Zwischenräume mit Acrylfarbe angemalt. Absichtlich ein bisschen pfuschig, weil ich da Struktur drin haben wollte.
Das hab ich dann trocknen lassen und das Isolierband wieder abgezogen.























Und ta-da, das ist es, mein ganz eigenes Blumentopf-Unikat.
Stelle ich mir in weiß-grau auch hübsch vor.

Sonntag, 25. März 2012

Sieben Sachen

Sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Nach der Idee von Frau Liebe.


















1. Draußen gelesen. Der Lichtbogen kommt vom wunderschön glatt angeschliffenen Rand des Objektivs. Wie so oft ist Hochglanzoptik auch hier nicht wirklich angebracht.


















2. Haare geschnitten. Ja, der Friseur kann das besser, aber da gehe ich immer so ungern hin. Ich weiß nie, was ich da reden soll und ich mag es auch nicht, wenn mir jemand am Kopf rumfummelt.


















3. Dill neben die Gänseblümchen gesät. Natürlich kamen sofort die Spatzen an und haben sich gefreut, dass es nach all dem Vogelfutter endlich mal was Herzhaftes gab. 


















4. Die Balkonstühle eingeölt. Ich hätte jetzt noch Öl für ca. 78 weitere Stühle übrig. Hoffentlich hält sich das Zeug ein paar Jahre.


















5. Einen Putzlappen aus altem Stoff zurecht gerissen.


















6. Die Stühle mehrfach liebevoll abgerieben.


















7. Eigenhändig Donauwellen aufgetaut. Wo gibt's noch Qualität wie diese?

Samstag, 24. März 2012

Es wird Frühling

Die Blümchen blühen, die Vöglein zwitschern und die Katzen prügeln sich.



















Nein, das ist kein hochstieliger Brokkoli, der seine besten Tage schon hinter sich hat. Das ist eine Nussbaumblüte.
Wird aus Gründen, die mir völlig schleierhaft sind, selten  fotografiert...



















Eine Sumpfmeise hat uns was vorgesungen.

Freitag, 23. März 2012

Ein Stück Geschichte weniger

Wie bereits mehrfach wortreich von mir angekündigt, wurde heute der Schornstein der Alten Ziegelei in Bleibach gesprengt.


















Das hat vielleicht geknallt! Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Also natürlich schon mit einem Knall, aber dass das so laut ist, dachte ich nicht.


















Heute war ich beim Abriss-Gucken auch nicht allein. Im Gegenteil, das nahm schon volksfestähnliche Züge an.
Wir waren nach dem großen Ereignis noch anderthalb Stunden spazieren, und als wir auf dem Rückweg nochmal am Ort des Geschehens vorbeikamen, waren ein paar gutgelaunte junge Herren immer noch mit den letzten Bierresten beschäftigt.
Sie haben uns freundlicherweise sogar eine Führung angeboten, was ich ziemlich lustig fand. 
Jetzt ist ja echt nicht mehr viel zum Zeigen da.



















Bestimmt gibt es irgendwo demnächst bessere Bilder als meine, aber dafür sind meine die ersten im Netz.
Nänänänänä...

Meine Damen und Herren, es folgt die dramatische Bilderserie Das Ende des Kamins.























Das war's.
Nur noch ein Häufchen Ziegel und eine Staubwolke.


















Die Zuschauer auf der Seite haben sich dann verständlicherweise recht schnell verlaufen.


















Und dann kam noch ein Milan gucken, was da passiert ist und kreiste ein paar Mal majestätisch über das Tal.



















Tja, jetzt sind noch ein paar kleinere Randgebäude übrig, aber im Großen und Ganzen ist sie weg.
Das stimmt mich schon ein bisschen melancholisch. Aber ich bin ziemlich froh, dass ich das letzte Jahr der Ziegelei und ihren Abriss so getreulich verfolgt habe.

Donnerstag, 22. März 2012

Voll im Trend

... liegt zweifellos der neue Waldkindergarten bei uns. Erstens weil es ein Waldkindergarten ist und zweitens deswegen:























Ist das nicht total niedlich? Wenn ich ein Kind hätte, würde ich es sofort anmelden.
Heißt so, weil das am Eulenwald liegt.