Samstag, 30. Juni 2018

Überall Verbrecher!























Die gucken selber schon ganz überrascht...

In diesem Sinne: Passt auf euch auf und habt ein schönes Wochenende!

Dienstag, 26. Juni 2018

Bunter Nachschub


















So, bei Drogerie Müller hatten sie tatsächlich Billigstrickgarn in fröhlich. Fünf Knäuel für fünf Euro, ungefähr.
Sieht auf dem Bild so aus, als würde alles ziemlich perfekt zur Decke passen, aber im richtigen Leben sind die beiden Hellblaus sehr türkislastig, das Gelb ist sehr pastellig und das Grün sehr ... grau.


















Das kräftige Blau ist auch nicht so ganz der gleiche Ton, aber ziemlich ähnlich.
Wer darauf besteht, seinen Wollbedarf peu à peu im Niedrigpreissektor zu decken, braucht nicht jammern, wenn es dann am Ende doch noch ein paar mehr Farben gibt als ursprünglich geplant. Und außerdem mag ich die neuen Farben auch gerne. Es wird sich alles mischen und nicht weiter auffallen, denke ich.

Montag, 25. Juni 2018

Mohntag, die II.

Dieses Mal wieder mit meinen eigenen Bildern.





Sonntag, 24. Juni 2018

Sieben Sachen

Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Weiland erdacht von Frau Liebe, nun gesammelt bei Geraldine.


















1. Joggen gewesen. Lief überraschend und erfreulich gut.























2. Alle Fenster aufgerissen, um angenehm kühle Luft reinzulassen. Was sagt die Wettertussi im Fernsehen dazu? "Nächste Woche kommt der Sommer zurück!" Äh. War er mal weg?


















3. Ein paar gelbe Blümchen gepflückt und ins Wohnzimmer gestellt. Ich glaube, das ist das böse Jakobskreuzkraut. Später im Sommer wächst es etwas buschiger. Ein sehr hübsches Gewächs.


















4. Die Flattermänner gefüttert...























5. ... und schweren Herzens jemanden weggescheucht, der ihnen trotz größter Putzigkeit zweifellos nur kulinarisches Interesse entgegen bringt.


















6. Schnittlauch geerntet. Für Kräuterquark.


















7. WM geguckt und gehäkelt. Das geht prima, weil ich da nicht pausenlos auf den Bildschirm starren muss und mich trotzdem recht nett unterhalten fühle.

Samstag, 23. Juni 2018

Gegenzölle: Können kommen.


















Jaja, die Großen streiten sich und die Kleinen müssen es ausbaden. Ich zum Beispiel.
Aber ich bin gerüstet.

Mangels Vorratskammer halten sich meine Hamsterkäufe zwar in überschaubaren Grenzen, aber trotzdem geben einem sechs Gläser Erdnussbutter im Haus einfach ein gutes Gefühl.
Ein paar von den Gegenzöllen der EU jucken mich ja gar nicht: Motorräder, Jeans und Whisky können sie wegen mir mit 500% belasten. Erstens kaufe ich eh nichts davon, und zweitens haben wir da ja unsere eigenen Produkte.
Aber die Zölle auf Lebensmittel treffen mich mit der ganzen Härte des Gesetzes... sobald irgendwas Essbares mit der amerikanischen Flagge, der Freiheitsstatue oder einem Cowboy dekoriert ist, bin ich versucht, das zu kaufen. Komisch eigentlich, sonst bin ich kein großer Amerika-Fan. Die haben da tolle Landschaften, und ich gucke mir gerne Western an, aber sonst... hm, nee, eigentlich nicht so meins.
Aber Essen? Es muss gut sein, wenn es amerikanisch ist.
Ausgenommen davon sind nur Sachen, die ich einfach nicht mag, wie Marshmallows oder Barbecuesoße.
Erdnussbutter, Kidneybohnen und Cranberries: Die sind großartig. Wenn Pizza, dann bitte american style. Toastbrot? American Sandwich. Wenn's geht, XXL.
Zum Glück kommt ja nicht alles, was nach den USA aussieht, tatsächlich auch daher.

Freitag, 22. Juni 2018

Im Münstertal


















Gestern war ich Wandern im Münstertal.


















 Da ist der höchste benachbarte Berg der Belchen, hier mit malerischen Wolken.























Das Bergwerk kann man besichtigen. Man kann sich aber auch einfach davor setzen und sich über den erfrischenden Luftzug freuen.


















Und zwar am besten auf einer Papstbank. Als vor ein paar Jahren der Papst mal in Freiburg war, hat man die Gläubigen auf einfachen, stabilen Holzbänken aus Schwarzwaldholz untergebracht und die dann hinterher für einen guten Zweck verkauft (die Bänke, nicht die Gläubigen...). Sie waren ein echter Renner.
Seitdem stehen überall Papstbänke für das müde Sitzfleisch bereit.


















Die Landschaft ist im Münstertal wirklich toll. Das muss man schon sagen.



















Und dann haben sie auch noch ein riesiges Kloster, St. Trudpert.
























Da das Kloster noch "in Betrieb" ist, kann man nur die Kirche besichtigen, aber die lohnt sich.


























Nebenan ist noch eine hübsche Kapelle, die leider nicht offen war. Schade, das Dach hätte ich gerne von unten gesehen.























Und nebenan ist die Stelle, wo der heilige Trudpert von seinem Knecht erschlagen wurde, oder so. Mit Quelle und allem. Sehr mystisch, steht auf den Tafeln.


















Außerdem gibt es im Münstertal noch jede Menge wenig mystische, aber freundliche Ziegen. Also soweit Ziegen freundlich sind. Sind sind vielleicht eher amüsant. Solange sie jemand anders gehören.


















Schön, wenn man Hörner zum Kratzen hat!

Donnerstag, 21. Juni 2018

Zur Sommersonnenwende




















...ein Waldspaziergang.





















Wie schön: Es gibt schon jede Menge Pilze!








Mittwoch, 20. Juni 2018

Für 60 Cent























Das ist doch mal preiswerte Wandverschönerung: Ein gerahmtes Fast-Originalbild.

Wie kommt der Preis zustande?

- Rahmen mit Plexiglas: umsonst vom Sperrmüll
- Stich: 10 Stück für 10 Cent aus der Grabbelkiste, also 0,01 €
- Lasurfarben zum Ausmalen: ca. 0,10 € (teuer, aber extrem ergiebig)
- Ein Bogen Tonpapier in Hellblau: 0,49 €

Summa summarum: 0,60 €

Da lacht das Schwabenherz.

Montag, 18. Juni 2018

Vanillegelb


















Kein Strand, sondern Blütenpollen auf dem Schluchsee.























An der Staumauer sammeln sich die Reste und halten sich hartnäckig.




Sonntag, 17. Juni 2018

Sieben Sachen

Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Weiland erdacht von Frau Liebe, nun gesammelt bei Geraldine.























1. Laufen gewesen. In den tolle Rennsocken, die in Wirklichkeit Stützstrümpfe sind. Schneller wird man damit natürlich nicht, aber für die Beine sind sie schon angenehmer.


















2. Die Flattermänner gefüttert. Im Bild mal ein Grünfink.


















3. Eine Eichelhäherfeder aufgehoben.























4. Ein bisschen über die Erstdurchquerung der Eiger-Nordwand gelesen. Wenn man gemütlich auf dem Balkon sitzt und dann was über Leute liest, die (freiwillig und ohne Not) tagelang bei Gewitter, Steinschlag und Lawinen in beinahe senkrechten Felsen und Eis rumklettern und nachts völlig durchnässt ein paar Stunden im Stehen schlafen, fühlt man sich besonders behaglich.


















5. Für ähnlich passiven Sportgenuss WM-Proviant gerichtet.


















6. Alle Interessierten vor den Fernseher gesetzt.
























7. Ein paar trockne Blätter vom Drachenbaum abgzupft. Ich finde die Form immer sehr elegant.