... in der Nachbarschaft.
Gegenüber von unseren Häusern sind so ein paar Schrebergärten, in denen jemand ein paar braune und weiße Hennen hält. Letztes Jahr gab es da auch einen wunderschönen braunbunten Bilderbuchhahn, der aber leider allzu früh in den Suppentopf wanderte, und auch keinen Nachfolger mehr hatte.
Wir vermissen sein Krähen. Ich finde das immer sehr nett, wenn man hört, dass in der Nähe Federvieh wohnt.
Ein kurzes Stück weiter hat sich jetzt aber jemand ein paar schwarz-weiße Hühner mit Hahn angeschafft. Besonders puschelige Exemplare mit befiederten Füßen, die man auf meinen Bildern leider nicht so gut sieht.
Vor ein paar Jahren hab ich die gleiche Sorte aber mal im Zoo in Waldkirch fotografiert:
Das sind die speziellen Füße.
Damit wir den neuen Hahn krähen hören, muss der Wind von Osten wehen, was er nicht so oft tut... aber besser als gar kein Kikeriki!
Liebe Centi
AntwortenLöschenWie schön, Hühner mit Hahn in der Nachbarschaft. So wie es scheint, haben sie ein schönes Leben mit viel Auslauf.
Jetzt wünsche ich dir Ostwind und liebe Grüessli
Eda
So Puschelfüsser hat es auch an meiner Laufstrecke. Irgendwie bewirken die Puschel ein imponierendes auftreten XD.
AntwortenLöschenStimmt, wenn ich zeitig im Garten bin, genieße ich es auch, dass irgendwo in der Nachbarschaft der Hahn kräht.
AntwortenLöschenSchade, dass wegen solcher Töne - oder dem Quaken der Frösche - in manchen Gebieten Gerichte beschäftigt werden …
Liebe Grüße zum Wochenende schickt Silke