Da wohnt man nun schon im Schwarzwald, und hat man Schnee und klirrenden Frost im Januar? Nein, man hat nassakltes, graues Wetter, so dunkel, dass einem die paar lumpigen Stunden mit "Sonnenlicht" kaum auffallen.
Ihr merkt, ich habe den Januar-Blues. Den hab ich jedes Jahr. Die Pandemie macht es auf keinen Fall besser. Ich hätte ja nie gedacht, dass dieser blöde Virus so hartnäckig ist. Und dann hat sich vor Weihnachten ja auch der Todestag meiner Mutter gejährt.
Da kommt halt dies und das zusammen.
Mir hilft nur eins: Rausgehen, egal wie unfreundlich es draußen aussieht. Ein, zwei Stunden an der frischen Luft - und es geht wieder für eine Weile.
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Wie immer nach Weihnachten hat sich bei mir die Winter-Dösigkeit eingestellt. So richtig wach bin ich nur ein paar Stunden am Tag. Sobald es dunkel wird kommt die Dösigkeit. Aber ich geniesse die ganz einfach. Basta :D! So schön naßkalt und neblig ist es nämlich im Hochsommer nicht, wenn man auf die Hitze flucht ;).
AntwortenLöschendas versuch ich mir auch immer zu sagen... wenn ich dann bei 25° im Schlafzimmer im eigenen Saft liege und kein Auge zukriege, werde ich diese Tage noch vermissen. ;-) Aber so ganz funktioniert es nicht.
LöschenLiebe Centi
AntwortenLöschenJa, rausgehen hilft bei so vielem; ich mache das regelmässig. Es tut einfach gut, sich an der frischen Luft zu bewegen.
Deine Fotos sind wunderschön, das Eis am Ast gefällt mir sehr.
Denk daran, die Tage werden schon langsam wieder länger, toll.
Dir einen schönen Abend und liebe Grüessli
Eda
Das stimmt - es geht bergauf. Und heute schneit es auch endlich!! :-)
LöschenEin schöner Spaziergang - ich genieße das im Winter auch sehr...
AntwortenLöschenWow! Ich bin eben mal bis hierhin zurückgescrollt, da ich in letzter Zeit immer noch nahezu laptop-los bin - so viele weiße Winterbilder am Stück habe ich selten im Bloggerwinter gesehen :-)
AntwortenLöschenWir hatten wieder nur ein paar Flöcken ...
LG Silke, die weißen Winter wirklich mag