Samstag, 5. September 2020

Fallobsternte























Heute läute ich offiziell den Herbst ein! Es gibt Apfelkuchen aus eigenen Äpfeln.
Hier übrigens das Rezept dazu.
Auf unserem Gemeinschaftsgrundstück stehen nämlich ein paar Apfelbäume. Ungepflegt, aber auch ungespritzt, produzieren sie eifrig Äpfel.



















Ich habe heute ein paar aufgesammelt, die runtergefallen waren. Eine grüne, säuerliche Sorte.
Fallobst macht etwas mehr Arbeit als Super(markt)model-Äpfel. Man muss es gründlich waschen und wurmige oder angestoßene Stellen wegschneiden. Einige Äpfel sind auch ziemlich klein, aber zum Backen oder Apfelbrei Kochen sind die immer noch mehr als gut genug.


















Und ein paar makellose Karwenzmänner sind auch dabei.

5 Kommentare:

  1. Der Kuchen sieht lecker aus - ich mag ihn besonders mit säuerlichen Äpfeln, dann schmeckt er so sommerlich frisch.

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  2. Fallobst am Wegesrand ist ein Geschenk, vor allem auf langen Wanderungen, aber dann gibt es keinen Kuchen...
    Viele Grüße
    Elke

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  3. Liebe Centi
    Dein Kuchen (wir sagen dazu Wähen) sieht sehr lecker aus. Letzte Woche habe ich einen Sack Fallobst erhalten, aber wie du schreibst, Fallobst gibt viel Rüstarbeit. Ich konnte daraus nur noch Apfelmus machen und ich freue mich, es mit Kondensmilch zu geniessen!
    Dir einen frohen Samstag und liebe Grüessli
    Eda

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  4. Toll, ein Apfelkuchen so herrlich duftend mit gesammelten Äpfel am Wegesrand-
    Besser geht es nicht!
    Lieben Gruss Elke

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  5. Lovely harvest.It would be my pleasure if you join y link up party related to Gardening here at http://jaipurgardening.blogspot.com/2020/09/garden-affair-teaching-from-gardening.html

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