Dienstag, 15. September 2020
Sonntagsradeln
... durchs Yacher Tal Richtung Siebenfelsen.
Mit viel Weidevieh entlang des Weges.
Hier wachsen auch Golddisteln. Das ist sowas wie die bekannten Silberdisteln, nur kleiner und buschiger.
Ich fahre die Strecke in erster Linie deswegen so gerne, weil es da so viele Ziegen gibt.
Dieser große Bergahorn hat die Trockenheit leider nicht überstanden. Letztes Jahr war er noch grün, jetzt ist er komplett abgestorben. Schade, die können uralt und wunderbar knorrig werden - aber heutzutage müssen sie dafür sehr viel Glück haben.
Die Kühe, die unter dem toten Baum stehen, gucken auch schon ganz melancholisch.
Etwas weiter oben im Wald steht eine eindrucksvolle Buche. Die lebt noch. Ich hoffe, das bleibt auch so.
Die letzten paar Hundert Meter bis zum Felsen habe ich mir gespart, weil da der Weg so schlecht ist. Wenn es zu trocken ist, fährt sich der Schotter so schön lose. Das ist dann bergab mit dem Fahrrad kaum noch zu schaffen, wenn man kein Mountainbike hat.
1 Kommentar:
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Eine schöne Tour hast du da unternommen.
AntwortenLöschenJa, schon unterschiedlich, wie die Natur mit der Trockenheit umgegangen ist.
Nicht nur die Menschen, auch die Natur leidet unter der Hitze!
Ein schöner, interessanter Post mit tollen Fotos, das wäre wieder mal ein Beitrag zu meinem "Natur-Donnerstag ", der um 18 Uhr öffnet . . so als kleiner Tipp ;-)
Liebe Grüß