
So ein Wetterchen hatten wir zur Begrüßung, als wir zwischen den Jahren an den Schluchsee gefahren sind.
Kalt, aber sonnig - und fast völlig windstill.
Außerdem war so viel Wasser im See, dass sie tatsächlich an der Staumauer diese Überlaufklappen mal geöffnet hatten. Ich hatte vorher noch nie gesehen, dass da echt mal Wasser runterläuft. Das Wasser, was zum Strommachen gebraucht wird, fließt durch einen unterirdischen Kanal ab, das sieht man nicht.
Sieht schon toll aus. Muss man zugeben.
Eine ganze andere Welt gab es dann am Silvestermorgen.
Malerischer Nebel. Aus fotografischer Sicht ist Nebel immer eine prima Sache, weil er unattraktive Bauwerke wie Straßen und Uferbefestigungen wunderbar versteckt.
Hier oben sieht man bei klarem Wetter allerdings auch kaum hässliche Sachen... aber so ein paar zusätzliche Nebelschwaden machen natürlich jede Menge Stimmung.
Am Neujahrstag gab es dann vor allem Regentropfen als Motiv. Auch nett.
Und noch einen Tag später, als wir leider schon wieder zurück mussten, endlich noch ein kleines bisschen Schnee. Mit viel Wind.
Da sieht der See noch mal ganz anders aus.
Bei Dir hats immer so schön wallenden Nebel :-)
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