Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen.
Ein Satz, den wir in letzter Zeit schon öfter gehört haben. Nachdem wir nun schon ein paar Tage mit nächtlicher Ausgangsperre leben - etwas, von dem ich früher immer dachte, das passiert höchstens Leuten im Libanon oder vielleicht noch in Südamerika - wurde jetzt sogar die Elzacher Fasnet (Fasnacht) abgesagt. Deutlich später als Köln oder Mainz sich dazu entschieden haben, aber trotzdem. Das ist das Event der Jahres. Hätte man auswählen können, hätte man zweifellos lieber Weihnachten abgesagt... aber natürlich, bis Februar wird Corona nicht vorbei sein, und Fasnet mit Mindestabstand geht halt nicht. Mit den Masken hätten wir dagegen kein Problem gehabt.
Ich benutze Weihnachtsdeko immer über viele Jahre, bis sie halt kaputt geht. Da braucht man sehr selten Ersatz. Aber dieses Jahr musste ich auch mal ein paar neue Sachen haben.
Weihnachtsmützen für diverse Tiere wurden ausgegeben. Am allerbesten steht sie dem Maulwurf.
Für die Küche habe ich drei Sterne aus Notenpapier nach dieser Anleitung gefaltet.
Und auf dem Fensterbrett stehen drei Räucherhäuschen aus dem Erzgebirge (da freut sich auch Paul). Allerdings ohne Rauch. Der kommt theoretisch zum Schornstein raus und sieht toll aus, aber ohne Rauch bleibt die Luft besser und es gibt keine Sauerei.
Das Notenpapier macht sich gut als Stern
AntwortenLöschenUi, echte Crottendorfer Räucherhäuseln! Und der Maulwurf ist ja besonders fesch!
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