Dienstag, 1. Oktober 2019

Acrylbild: Winter im Schwarzwald


















Man glaubt es kaum: Ich habe mal wieder ein richtiges, eigenes Bild gemalt.
In Acryl. Ich habe auch Ölfarben - wobei ich nur spekulieren kann, in welchem Zustand die sich befinden - aber da es bekanntlich Monate dauert, bis ein Ölbild auch nur halbwegs trocken ist, benutze ich die selten. Bis nie. Also eher nie.
Öl hat Vorteile, Acryl aber auch.

Das Format hat die seltsamen Maße von ungefähr 39 x 29,5 cm. Ich weiß es auch nicht.


















Das Motiv stammt aus dem Hochschwarzwald. Letztes Jahr waren wir am Silvestertag spazieren, und es gab spitzenmäßige Nebelfelder.
Die Farbigkeit hier wiederzugeben fällt mir irgendwie schwer. Einigen wir uns darauf, dass der Nebel nirgends rosa ist und die Bäume niemals türkis sind?


















Ich bin nicht mit jedem Bildbereich so zufrieden wie mit den Nadelbäumen, aber insgesamt gefällt es mir schon gut.

6 Kommentare:

  1. Wunderschön! Bin hin und weg :D

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  2. Wow? Warum kaufst Du Ölgemälde, wenn Du so toll in Acryl malen kannst ;).

    So Banausen wie ich merken das gar nicht, ob das Öl oder Acryl ist.

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    1. Hihi, Danke...
      Den Unterschied zwischen Öl und Acryl sieht man eigentlich nur in den Malweise, aber auch da nicht immer und echt nur, wenn man sich entweder richtig gut auskennt oder selber malt. Hat mit Banausentum nix zu tun! =)

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  3. Wunderschön liebe Centi! Da stimmt alles- malerische Baumsilouhetten, aufsteigender Nebel, eine herbstliche Wiese... Sehr gekonnt! Ich male leider ganz selten noch mit Acryl, obwohl ich es mir so oft vornehme. Ölfarben hab' ich auch noch, unbenutzt. Meine Großtante war Lokalkünstlerin und hat alles mit Öl gemalt. Ich bevorzuge aber auch lieber schnell trocknende Farben. Liebe Grüße und nochmal: Kompliment!, Bianca

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