Vor einem knappen Jahr bin ich die gleiche Strecke schon mal in die andere Richtung gefahren. Inzwischen gibt es eine Riesenverbesserung: Einen Radweg, der einem den Abschnitt zwischen Frischnau und Pelzmühle auf der Bundesstraße erspart. Feine Sache.
Außerdem hab ich inzwischen gelernt, dass man zur Herstellung von Pelzen tatsächlich Mühlen und viel Wasser braucht, also ist der Name Pelzmühle auch erklärt.
Glückliche Kälber mit Auslauf und Müttern (nicht im Bild) |
Der taufrische Radweg |
Noch mehr Rinderfamilien |
Man sieht es nicht - aber es geht sehr steil bergauf. |
Hier bin ich endlich oben auf der Eckstraße |
Fahrrad erfolgreich eingesaut! |
Das haben wir wohl inzwischen überstanden. Beim SWR schreiben sie vom Eindämmen der "Geflügelpäst". Ich liebe es. Wir können alles außer Hochdeutsch! |
Und hier geht's auch schon wieder bergab. |
Wie schön! Vor allem, dass Du nicht nass geworden bist - oder vielleicht doch? Das Denkmal finde ich auch toll und die verdrehten Ns sind mir auch an anderer Stelle schon oft aufgefallen, wie viel toleranter war man offensichtlich früher mit teilkompetenten Schreibern...Liebe Grüsse, Stefanie.
AntwortenLöschenNee, nass bin ich nicht geworden, nur dreckig! :D
LöschenDas stimmt. Offenbar war nur wichtig, dass man die Botschaft irgendwie rüber brachte, die Feinheiten waren uninteressant. Und doppelte Buchstaben und ähnlichen Luxus würde ich auch vermutlich weglassen, wenn ich sie in Stein hauen müsste! :-)
So ähnlich habe ich den Schwarzwald auch erlebt in der letzten Woche, frisches Grün mit glücklichen Kühen. Für mich immer ein Urlaubstag, obwohl wir Ferienwohnungen klassifizieren mussten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Ja, es ist echt schön gerade - längst nicht so vertrocknet wie letztes Jahr!
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