Das war dann wohl der letzte Kehraus.
Was auch immer in diesen Schächtelchen ist - es scheint absolut niemand brauchen zu können. Inzwischen steht das Regal nämlich seit Wochen ohne schützende Außenmauern da, und die Dinger hat immer noch keiner geklaut.
Man frisst sich bröckchenweise vorwärts, immer um das große Hauptgebäude drum rum.
Offenbar weiß die Abbruchfirma noch nicht genau, ob sie den Kamin sprengen kann oder von oben her abtragen muss.
Wenn sie ihn sprengen, würde ich ja zu gerne aus sicherer Entfernung zugucken. So was hab ich vor Jahren mal in Waldshut gesehen.
Hat mich stark beeindruckt.
November |
Dezember. Alle vorderen Gebäude sind schon weg. |
Hui, so eine Sprengung würde ich mir auch gerne mal ansehen. Glaub ich gerne, dass das ne spannende Sache ist!
AntwortenLöschen...und der arme Tisch mit den hübschen Beinen!
AntwortenLöschenEinerseits sind solche Bilder einfach wunderschön und haben einen ganz eigenen Charme. Gleichzeitig finde ich sie immer unheimlich traurig...ist wohl das was man mit melancholisch bezeichnet.
AntwortenLöschenAber interessant ist es allemal, zu sehen wie so ein Gebäude "verschwindet"
Der Tisch ist toll - zumindest sieht er aus der Entfernung gut aus! Ich liebe solche melancholischen Bilder, bin aber auch ein wenig traurig. Verpasste Chancen ...
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