Meine Lieblings-Quäl-Dich-Radtour: Von uns bis zum Siebenfelsen sind es zwar unter acht Kilometer, allerdings muss man auf der Strecke 540 Höhenmeter überwinden. Gar nicht ohne, insbesondere mit 8-Gang-Schaltung.
Aber dafür ist der Weg wirklich schön und ruhig - und es ist einfach toll, wenn man oben ist. Weil man durchgehalten hat.
Ich habe ein paar Fotos für euch und einen kleinen Film.
Dieser Beitrag spielt mit bei der Frühlingsglück-Linkparty bei Loretta und Wolfgang!
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| Auch wenn immer wieder was anderes behauptet wird: das ist ein natürlicher Felsen. Niemand hat ihn aufgestapelt. Würde auch nicht halten. |
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| Ein Kamerunschaf, glaube ich. Nette Viecher. |
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| Eindeutig Rinder. Auch nett. |
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| Und Ziegen sind natürlich eh toll. |
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| Nur nicht aufgeben I |
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| Kleine Ziegen... |
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| ...und noch kleinere Ziegen. |
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| Eine schöne Trockensteinmauer und ein altes Mühlrad |
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| Noch mehr Mauer am Bach |
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| Im Video hört man es, hier sieht man es: das Rotkehlchen |
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| Der letzte Hof im Tal. Das wäre eine Wohnlage für mich! |
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| Obwohl der Felsen ein beliebtes Ausflugsziel ist, liegt kein Müll rum. |
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| Nur nicht aufgeben II |
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| Ein bisschen Lyrik für alle. Leider wurde mir erst auf dem Rückweg klar, dass das wohl mehrere Zettel waren und man einen hätte mitnehmen dürfen. Schöne Idee! |
Ein bisschen Ländliche Atmosphäre für einen Morgen in ner Millionenstadt. Danke!
AntwortenLöschenAstrid
Liebe Centi, das Durchhalten hat sich gelohnt. Der Felsen ist phänomenal und die Landschaft im Frühling bezaubernd.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
So eine tolle Aussicht, da hat sich die Quälerei ja gelohnt. Die Quäl-dich-Tour bei uns führt hoch zum Hermannsdenkmal, auch nicht ohne.
AntwortenLöschenVG
Elke
prima durchgehalten
AntwortenLöschenauf dem ersten Bild hat der Stein ein Gesicht .. ;)
wunderschöne Aufnahmen
so süß die Zicklein
liebe Grüße
Rosi