Wer in einer waldreichen Gegend wohnt, darf sich jedes Frühjahr über zwei, drei Wochen freuen, in denen täglich alles mit einer hellgelben Staubschicht bedeckt wird - bei offenen Fenstern natürlich auch drinnen. Fichten und Buchen setzten auf den Wind als Bestäuber und verfolgen außerdem das Prinzip "viel hilft viel".
Letztes Jahr hatten wir Glück, da hat es genau in der Zeit recht oft geregnet. Dieses Jahr ist wieder die volle Pollenbreitseite.
Auf dem Schluchsee sammeln sich die Blütenpollen zu prächtigen vanillegelben Teppichen und wunderbaren Schlierenmustern im XXL-Format.
Dieser Beitrag spielt mit bei der Frühlingsglück-Linkparty bei Loretta und Wolfgang!
Ich glaube, es lässt langsam nach mit den Pollen. Vorher war ja noch Saharastaub, auch nicht schön. Jedenfalls immer reichlich zu putzen...
AntwortenLöschenVG
Elke
Als Nicht-Allergiker finde ich es erstaunlich, wie wahnsinnig viele Pollen es gibt... Man muss sich das mal vorstellen!
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Guten Abend liebe Centi
AntwortenLöschenDer Blütenstaub zaubert wunderschöne Muster auf den Schluchsee.
Hab ein frohes Wochenende und liebe Grüessli
Eda
Liebe Centi,
AntwortenLöschenmangels See kann ich solchen schönen Schlieren nicht bewundern. Blütenstaub hätten wir wahrlich genug, der findet sich wirklich überall.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Restssonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Die Pollen auf dem Wasser ergeben ganz einzigartige Muster. Bei uns zu Hause habe ich eine Mini- Version in den Regenfässern.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Esther