...in der Küche. Ich habe vor etlichen Jahren aufgehört, Plastikspülbürsten zu kaufen und bin auf Holz umgestiegen.
Also: Holzgriff und -kopf, die Borsten sind höchstwahrscheinlich auch aus Kunststoff, obwohl sie so schön naturfarben aussehen.
Bei der weißen Variante gibt es keinen Borstenzweifel |
Da kann man nämlich den Bürstenkopf einfach auswechseln, wenn man einen neuen braucht. Dafür muss man nur den kleinen Drahtring Richtung Griff schieben, den alten Kopf raus machen, den neuen rein tun und dann den Ring zum Befestigen wieder hoch schieben.
Vom Umweltgedanken mal abgesehen, hantiere ich auch einfach lieber mit Holz rum als mit Kunststoff.
Holzspülbürsten und Wechselköpfe gibt es fast überall, wo es Haushaltswaren gibt, in der Drogerie, und sogar in einigen Supermärkten. Nach meinen Erfahrungen sind auch alle Marken miteinander kompatibel. Vermutlich gibt es die europäische Spülbürsten-Norm.
Geld spart man damit zugegeben nicht, aber an den Kosten für Spülbürsten geht vermutlich kein Haushalt zugrunde.
Das Wort des Tages ist für mich heute übrigens Borstenzweifel.
Kuhl, wusste gar nicht, dass es so etwas gibt. Mir widerstrebt so unnötige Verschwendung. Wo gibt es die?
AntwortenLöschenOder darf man das jetzt nicht sagen, wo es die gibt, weil der Abmahnanwalt lauert?
LöschenIch habe auch so eine Bürste, die gibt es überall im Haushaltswarengeschäft!
AntwortenLöschenIch finde die gut!
Lieben Gruss Elke
Genau, ich hab das jetzt oben noch ergänzt: Die kann man fast überall kaufen, wo es Haushaltswaren gibt. :-)
AntwortenLöschenBorstenzweifel :-) eine schöne Idee, wieder ein bißchen Holz mehr statt Plastik! Hab eine schöne Restwoche, Bianca
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