Sonntag, 14. Juli 2019

Sieben runde Sachen

Wie (fast) immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Weiland erdacht von Frau Liebe, nun gesammelt bei Geraldine.


















1. Überreste vom jährlichen Fest des hiesigen Männerchors zur Seite geschubst, nachdem ich schon mit dem Fahrrad durchgefahren war. Lagen auf unserer Auffahrt und so ungefähr im gesamten Stadtgebiet verteilt. Passend zur Geräuschkulisse gestern Abend. Vom Stadtmure-, Kirchtum- und Hafenfest haben wir nichts Unangenehmes mitbekommen, aber wenn das nächste Mal Wörthfest in Elzach ist, möchte ich die Stadt vorher verlassen.
Von der Sauerei mal abgesehen auch schade um all die hübschen Gläser.


















2. Meinen eigenen Flüssigkeitshaushalt wieder ausgeglichen und anschließend das Glas aus dem Fenster geworfen. Macht man ja wohl so.
Nein, natürlich nicht. Ich mag das Glas schließlich.


















3. Die Topfrosen an den Tropf gehängt. Mittels Kapillarwirkung sollen die Pflanzen das Wasser durch Schläuche aus dem Eimer saugen. Den Eimer hab ich dann noch mit Fliegengitter abgedeckt, damit möglichst niemand ersäuft. Bin ja mal gespannt, ob das funktioniert.























4. Die Orchidee zum Duschen in den Regen gestellt. Die ist ungefähr 10 Jahre alt und blüht jeden Winter treu und brav vor sich hin.


















5. Gelesen: Die Irrfahren des Herrn de Maupassant. Bis jetzt gefällt es mir sehr gut.


















6. Die Spüle geputzt. Fragt mich nicht, aus was die Spüle ist - ich weiß es nicht. Keine Keramik, eher eine Art Kunststein. Pflegeleichter als Edelstahl und fühlt sich gut an. Nicht, dass ich den ganzen Tag in der Küche stehen und die Spüle befingern würde - aber ich könnte!


















7. Ein paar Efeuzweige in die Vase gestellt. 

2 Kommentare:

  1. ich hab auch so eine Spüle - sogar der gleiche Farbton ;) - ist sehr pflegeleicht ;)
    Meine Orchideen blühen auch immer wieder... echt schön :)
    GLG, Geraldine

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  2. Angeblich, las ich jüngst, haben Orchideen kein "Verfallsdatum" und können sich immer wieder aus der Mitte erneuern- eine Art biologische "Unsterblichkeit", nur Pflegefehler und Schädlinge geben vielen Exemplaren den Rest. 10 Jahre ist schon eine ganz schöne Hausnummer, die meisten geben schon wesentlich früher den Löffel ab ;-) (oder als Pflanze gibt man wahrscheinlich den Topf ab... Passt auch besser zum Thema). Viele liebe Grüße! Bianca

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