Ein auffallend schönes Blümchen, dessen Gefährlichkeit gerne ein bisschen übertrieben wird: Jakobs-Kreuzkraut ist zwar giftig, aber auch so bitter, so dass Weidetiere es nicht fressen. Nur wenn es im Heu oder Silagefutter landet, kann es bei Pferden und Rindern Vergiftungen auslösen.
Dass Bienenhonig durch Kreuzkrautnektar ganz leicht giftig wird, ist theoretisch möglich. Allerdings ist "Nicht-EU-Honig", der bei uns legal im Supermarkt verkauft wird, mit den gleichen Giftstoffen aus anderen Pflanzen wesentlich höher belastet. Und selbst der tut niemandem was.
Man kann sich also unbesorgt der freundlichen gelben Blüten erfreuen und möge das arme Pflänzchen bitte nicht ausreißen. Es spricht aber nichts dagegen, ein paar Stängel abzupflücken und in die Vase zu stellen.
Auf zum "Friday-Flowerday" bei Astrid!
Wirklich hübsch ist es das "giftige" Blümchen.
AntwortenLöschenDa ich nicht die Absicht habe es zu essen, kann es mich durchaus erfreuen !
Liebe Grüße
Ich bin kein Rindvieh, deshalb guck ich gerne deine Blümchen
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Ich habe es im Garten an einigen Stellen und lasse es blühen. Es wird erst abgeschnitten, bevor die Samen reifen. Oder auch mal für ein Väschen.
AntwortenLöschenMit seinem leuchtenden Gelb sieht es wirklich hübsch aus.
Herzliche Grüße – Elke
Wo du recht hast, hast du recht. Dieses Warnen hat aber auch ei mir dazu geführt, dass ich sie stehen lasse.
AntwortenLöschenBon week-end!
Astrid
Hallo liebe Centi,
AntwortenLöschendein Sträußchen sieht sehr schön aus, gefällt mir.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Tilla
Ach, ich wusste gar nicht, dass diese süßen Blumen giftig sind liebe Centi,
AntwortenLöschensie sehen so hübsch aus.
Und über Giftstoffe im Honig habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich kaufe immer Honig vom Nachbar. Ob da wohl auch Minimengen Gift drin sind?
Hab einen schönen Abend, liebe Gruße
Nicole
Ein schönes Sträußchen, ich mag diese Blümchen sehr.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Gaby