Nach der Idee von Frau Liebe.
1. Unserem Telefon ein neues Plätzchen gebaut. Das gute Stück ist ein ehemaliges Leihgerät der Bundespost von 1989. Die gab es auch noch in grün und in bordeauxrot... und es war so unglaublich, dass man sich eine Farbe aussuchen konnte. - Ich fand ich das von mir persönlich ungefähr zur gleichen Zeit bestickte Deckchen dazu äußerst passend.
2. Modeschmuck sortiert. Ich habe gnadenlos alles weggeschmissen, was grün wurde.
Bäh.
3. Versucht, ein bisschen Silberschmuck mit Omas Methode (Salz, kochendes Wasser, Pfennig) sauberzumachen. Funktioniert damals wie heute nicht.
Immerhin ist der Cent leicht angelaufen.
Anschließend hab ich dann Zahnpasta genommen, das geht wirklich.
4. Ein paar zerzausten Zossen Hallo gesagt.
Ich war nicht weiter interessant.
5. Gelesen. 1981 wusste man noch, wie Taschenbücher aussehen müssen.
Das Schlimme ist, dass ich das Buch selber in einer ganz normalen Buchhandlung gekauft habe, nicht etwa antiquarisch. Allerdings war es da schon ein Ladenhüter.
6. Ein winziges Haustier gefunden und beschlossen, dass es bleiben darf.
Vorausgesetzt, es wird nicht größer.
7. Gekocht. Auf dem Ceranfeld.
Das katapultiert mich doch ins 21. Jahrhundert, oder?
Jo, zu grosse Haustiere werfe ich auch raus.
AntwortenLöschenGab es nicht noch ein orangefarbenes? Oder hat die Farbe die Siebziger nicht überlebt? Im Haushalt meiner Eltern wohnte jedenfalls das bordeauxfarbene Modell.
AntwortenLöschenUnd davor ein grünes mit -Achtung- Wählscheibe! Bin mir nicht sicher, ob jüngere Generationen soetwas überhaupt noch bedienen können. Ich ätzender Nostalgiker habe das grüne Wählscheibentelefon immerhin gerettet und benutze es sogar ab und an, wenn die Akkus vom Schnurlosen leer sind.
Wir hatten auch ein rotes Telefon mit Wählscheibe, bis es für uns nahtlos ins schnurlose Handtelefon-Zeitalter überging :)
AntwortenLöschenHmm, Haferkekse, Äpfel, Gartenabfälle, grünes Gras von der anderen Seite... Pferde und Ponies möchten gerne bestochen werden ^^ und wir haben auch so ein insektenartiges Haustier... ein kleiner, offenbar depressiver Weberknecht hat sich direkt neben dem Badezimmer Spiegel eingenistet. Jeden Morgen muß man aufpassen, daß man während ihrer neuesten Turnübungen nicht Ausversehen auf sie tritt.
@Soda: Hm, das mit dem Orange haben wir auch schon diskutiert... vielleicht war das noch die Vorgänger-Ausführung. Mit Wählscheibe gab's bei uns noch das knubbelige graue. :D
AntwortenLöschen@Thea: Weberknechte gehen für mich ja gar nicht - aber ein depressiver tut mir ja fast schon wieder leid. ;)
Zahnpasta macht Silber silber??? Das probier ich gleich aus, ich habe nämlich gestern auch (zum wiederholten Male festgestellt, dass es mit Salz und heiß Wasser nicht funktioniert....möööp).
AntwortenLöschenDas bordeauxrote Telefon habe ich hier auch noch stehen. Muss ich irgendwann mal versteigern...so schön, aber passt leider nicht mehr zur Wohnungseinrichtung :-(
AntwortenLöschenDas kleine Haustierchen ist so eine spring-Spinne, oder? DIe,die immer hüpfen statt laufen :-) Die mag ich total gerne, vor allem wenn es die schwarzweißen sind!
AntwortenLöschen...zugegebenermaßen mag ich die ganz gerne, wenn sie DRAUSSEN sind ;-) Aber ich würde ein solchen Haustierchen dann ganz freundllich nehmen und es an einen hübschen und geschützten Ort draußen bringen.
Aber auf einer Orchidee wohnt es sich bestimmt viiiiel schöner :-)
Nein, die springt nicht, die krabbelt nur. Die Zebra-Spring-Spinnen finde ich sogar richtig niedlich. =)
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