Heißt angeblich leider nicht so, weil es da so viele Eichhörnle gibt. Man bietet uns stattdessen eine langweilige etymologische Erklärung an. Egal! Jedenfalls ist der Hörnleberg sozusagen der Hausberg des Elztals, ragt mit seinen knappen 907 Metern prächtig aus der Landschaft und wird von einer Wallfahrtskapelle gekrönt, zu der drei Kreuzwege aus drei Dörfern führen
Aber dafür kann man dann auch stolz auf sich sein. Ich habe einige Fotos und einen kleinen Film für euch gemacht.
Dieser Beitrag spielt mit bei der Fühlingsglück-Linkparty bei Loretta und Wolfgang!
Das war mein Ziel |
In Oberwinden gefiel mir dieser schöne Straßennahme |
Der Weg bergauf ist wirklich malerisch |
Ab und zu ein Blick zurück aufs Dorf zeigt, wie hoch man schon ist. |
Schafis! |
Golddisteln vom letzten Jahr |
Ein schönes Sandsteinkreuz |
Endlich fängt der Kreuzweg an! |
Die Aussicht wird mehr |
Und hier ist das Schlimmste überstanden, aber es geht noch weiter bergauf |
Man freut sich echt, wenn die Kirche endlich auftaucht |
Da noch keine Wallfahrtssaison war, leider abgeschlossen |
Doch, das ist schon ziemlich hoch! |
Das blaue Band ganz hinten sind die Vogesen |
Das Kapellendach hat im Winter etwas gelitten. Und ja, das ist Schnee. |
Auf dem Weg zurück komme ich hier vorbei |
... und da, wo vernünftige Leute Pause machen |
Pünktlich zurück in Oberwinden |
Wer noch nicht genug hat, kann sich noch ein Filmchen angucken. Ich hab mir Mühe gegeben, mit Text und so:
Liebe Centi,
AntwortenLöschen600 Höhenmeter ist schon viel, ganz besonders, wenn man auch noch in Eile ist. Aber den Bildern nach zu urteilen hat sich der Aufstieg gelohnt.
Ich wünsche Dir schöne Ostern.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
wow
AntwortenLöschenda ging es aber wirklich ganz schön rauf ;)
aber dafür hast du wunderschöne Bilder mit gebracht
schade dass die Kirche noch zu war..
ich wünsche dir noch einen schönen Ostermontag
Rosi
Danke für die schönen Bilder vom Hörnleberg. Endlich ist es wieder richtig grün in der Welt. Erst dann merkt man, was gefehlt hat.
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