Samstag, 24. August 2019

Frühstück im Zoo


















Als Frühaufsteher aus Überzeugung bin ich immer gleich morgens im Zoo, wenn er aufmacht. Da sind auch im August die Temperaturen noch erträglich, und es sind noch nicht so viele Besucher da.


















Zum ersten Mal hab ich die beiden Luchse in voller Pracht gesehen.
Bitte einmal in die Kamera lächeln:


















Danke.
Die Zunge draußen hätte gar nicht sein müssen, aber das kennt man ja von Hauskatzen.


















Ziegen sind immer gut für Portraitaufnahmen...























 ... sowie diese freundliche Nase, die mich warm anpustetete...























... und Gutes hinter der Kameralinse vermutete. Die nächsten Aufnahmen waren dann etwas unscharf, weil sich die Nase auf der Linse befand.
























Aber nun endlich zum Frühstück - es gab vor allem Obst und Gemüse. Besonders Brokkoli.


















Kam sehr gut an.


















Die Stachelschweine haben allerdings eine Vorliebe für Karotten.
Weil das nicht nur schön aussieht, sondern auch sehr nett klingt, habe ich davon Aufnahmen mit Bild und Ton:



Da guckt die Hirschkuh schon etwas neidisch!
























In erster Linie wollte ich ja auch unserer Patenkinder besuchen, die Füchse. Oder genauer Füchsinnen. Es war nur eine zu sehen... und ich bin mir auch gar nicht ganz sicher, ob es die zweite noch gibt. 























Sie wirkt schon recht alt und gebrechlich. Aber gut, dass sie wenigstens ihren Lebensabend in einem etwas schöneren Gehege als früher verbringen darf.


















Freude über Freude: Da waren tatsächlich mal zwei Nerze wach und tobten einmal durchs Gehege. Sehr schöne Tierchen. Man sieht gleich, warum man Pelzmäntel aus ihnen macht (was natürlich gemein und doof ist).


















Die Nasenbären sehen von oben verdächtig nach Schlummerrolle aus.


















Die haben außer Obst auch ein paar Eier bekommen, die sehr begehrt, aber schwierig zu knacken waren. Mussten weggeschleppt und irgendwo im Geheimen bearbeitet werden.


















Dieses freilaufende Raubtier hat mich angeschmust, sich hinter den Ohren kraulen lassen und sich dann vor die Taubenvoliere gesetzt, um sich an der darin langsam aufkeimenden Panik zu erfreuen.























Die Waldrappe waren von der Katze gänzlich unbeeindruckt.























Störche gibt es bei uns ja wild eigentlich genug, aber an die kommt man selten so nah ran.


















Bis zum nächsten Mal!

2 Kommentare:

  1. Der Luchs ist schon schnieke, mit seiner vornehmen Barttracht. Aber die Ziege hat irgendwie den cooleren Bart XD

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  2. Sehr hübsche Bilder hast du mitgebracht! Fuchs und Luchs würde ich ja zu gerne streicheln, das fänden sie sicher nicht so super. Viele liebe Grüße! Bianca

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