Die kommt aus einem Kindermärchen von Hermann Löns, und das Bild kommt aus dem Buch "Deutsche Weihnachtsgeschichten" von 1918.
Die hab ich zusammen mit dem "Becher der Hugenottin" vom Captain zum Geburtstag bekommen. Gar nicht zu reden von einem 50-Cent-Gutschein für fünf weitere Bücher.
Die Geschichten sind teils gut, teils mäßig, aber die Bilder sind einfach nur stark.
Wer die gemalt hat, steht leider nirgends.
Neulich in der Grabbelkiste gefunden, aber nicht mitgenommen:
Diese prächtige Diskrepanz zwischen Titel und Umschlagmotiv...
Und zum Schluss noch ein Fall von komischen Zufällen: Letztes Jahr hatte mir der Captain mal auf Verdacht zwei Hornblower-Romane von C.S. Forester aus der Grabbelkiste mitgebracht. Weil Segelschiffe drauf waren. Dass ich die mit zu meinen Lieblingsbüchern zähle und mich schon geärgert hatte, weil die derzeit vergriffen sind, wusste er nicht.
Der Einband krümelte zwar ein bisschen, aber das ließ sich beheben.
Dann hab ich ein ein paar Wochen später noch einen Band erwischt (und wie man sieht, den Einband immer noch nicht frisch gestrichen).
Und letztes Wochenende drückten mit meine Eltern als Geburtstagsgeschenk noch einen passenden weiteren Band aus einem Antiquariat in die Hand. Die wussten zwar, dass ich die Bücher mag, aber nicht, dass ich die anderen in genau der gleichen Ausgabe schon habe.
Pustefrauen ... LOL ... was es nicht gibt XD!
AntwortenLöschenViel Spaß mit dem Hornblower ... so weit ich mich erinnere hat der immer ein Fäßchen Senf auf dem Schiff mit dabei. Vielleicht lese ich das mal wieder, wenn ich Zeit habe :-).
Liebe Centi.
AntwortenLöschenah, die Hornblower-Bücher habe ich alle gelesen und zwar, als die Zwillinge Babys waren und ich kaum das Haus verlassen konnte (Stillen, wickeln, umziehen, kuscheln, dann auf ein Neues. Mal zwei.) - so konnte ich mir den Wind um die Nase wehen lassen. Wenn Dir ein Band (ich habe nur die Tschenbücher) fehlt - ich kann Dir aushelfen....
Liebe Grüße
Deine Sarah