Immer noch ist es heiß und trocken, also habe ich noch ein Herbstbild gemalt. Das hat nicht nur den Grund, dass es so ein schöner Ausgleich zum Sommer ist, sondern auch einen ganz praktischen: Pastellkreide saut so rum, dass man am besten draußen malt und nicht in der Wohnung. Also nutze ich die hohen Temperaturen und die Trockenheit künstlerisch voll aus...
Und weil ich mir denken kann, dass ein "Making-of" immer interessanter anzugucken ist als nur ein fertiges Bild, hab ich auch meine Arbeitsschritte treu und brav abfotografiert. Die kommen gleich.
Aber erstmal ein Blick auf das fertige Bild, dieses Mal sogar ohne Rahmen (ich bin ja durchaus lernfähig).
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Pastellkreide auf weißem Papier, 30 x 30 cm |
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Der nicht besonders vielversprechende Anfang
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Bei Pastellkreiden wird es schlimmer, bevor es besser wird...
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Jetzt sieht man langsam, wo es hingehen soll
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Und hier sind nur noch ein paar Kleinigkeiten zu verbessern
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Doch, ich find's ganz hübsch.
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Ich bin schwer beeindruckt. Ich habe vor Jahren mal einen Versuch mit Pastellkreiden gestartet und bin kläglich gescheitert - das Bild meiner fünfjährigen Nichte war schöner als meines...
AntwortenLöschen"Ich finds ganz hübsch" - bescheiden sein ist ganz nett. Mir gefällt es sehr gut und ich denke, es ist schon ziemlich viel Wissen und Können da
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Ich mag Deine Malereien sehr gerne, Du hast Talent, liebe Centi.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
von Anke
Auch ich bin immer wieder von deinen Zeichnungen begeistert, bist wirklich talentiert !
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Es ist tausendmal hübscher als ganz hübsch👍😅Du ganz toll malen. Herzlichst Kirsten
AntwortenLöschenToll geworden! Das Making-Of ist super interessant, danke besonders dafür.
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