Eine kleine Wanderung

 ... zum Warmwerden, sozusagen. Und mir wurde auch warm. Bei uns hier unten im Tal lag nämlich Raureif und es war empfindlich kühl. Also die warme Jacke, Mütze, Schal, und Handschuhe angezogen - und je höher ich kam, desto wärmer wurde es. Erst die Handschuhe wieder aus, dann die Mütze, den Schal und schließlich auch noch die Jacke. Oben war es warm genug, um im Pullover rum zu laufen. Und bergab hab ich dann alles wieder nach und nach angezogen. Ohne Nebel im Tal oder Sonnenschein nur oben oder so - einfach komisches Wetter. 

Für die knappen zehn Kilometer hab ich über zweieinhalb Stunden gebraucht. Hört sich lang an, aber tatsächlich läuft man hier immer bergauf oder bergab, und Entfernungen werden ja so gemessen, als wäre das Gelände flach. Und dann ist es natürlich bergauf auch einfach anstrengender.

Übrigens vielen, vielen Dank für eure lieben Kommentare, insbesondere zum letzten Krippenpost! Ich kann mal wieder nicht kommentieren, nicht mal auf meinem eigenen Blog, deswegen konnte ich weder antworten noch mich auf euren Blogs revanchieren. Es ist schon lästig. Aber vielleicht geht es demnächst ja mal wieder.

Das Gras wird wahrhaftig leise grün - im Januar!

Hier hat jemand Geschenke für Eichhörnchen ausgelegt. Sehr nett.

Ein ganz kleiner Wasserfall...

... und eine sehr große Zwillingstanne

Ein Mistkäfer - im Januar. Ich fass es nicht.

Der Weg heißt passenderweise "Eichwaldweg".

Oben war's sehr windig und warm.

Ein echter Rabe, keine Krähe!

Ein alter Grenzstein

Ein Baumpilzparadies

Prinzip Hoffnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein paar Rehe hab ich auch noch gesehen. Und sie mich. Sie sind auch nicht in dem Sinne weggelaufen, sie haben sich nur ganz entspannt ein bisschen versteckt. So soll es sein: Ich möchte ja niemanden erschrecken.