Freitag, 27. August 2021

Der Nervenkitzel des kleinen Mannes

Unbekannte Wege finde ich immer ein bisschen spannend. Selbst wenn man vorher auf dem Satellitenbild guckt, wo man hinkommt - wie es da ist, weiß man ja nicht. 

Vielleicht nicht ganz das gleiche Gefühl, wie wenn man weiße Flecken auf der Karte von Zentralafrika erforscht, aber die gibt es ja eh seit geraumer Zeit nicht mehr. 

Und von einem Spaziergang ist man ja auch nachmittags wieder zurück. 

 Dieser Beitrag spielt mit bei der Sommerglück-Linkparty bei Loretta und Wolfgang

Hier kenne ich mich noch aus
Das ist der alte Weg, der mir immer so verlockend schien
Es eröffnen sich neue Ausblicke...
...vor allem auf sehr viel Brennholz
Ein Marterl
und ein sehr bequemer Ansitz - da muss der Waidmann nur noch aus dem Geländewagen auf den Gartenstuhl fallen. Keine nervige Leiter oder so. Ich finde das dem Wild gegenüber doch etwas unfair.
Das Heidekraut blüht
Auf den Weiden wohnen zottelige Hochlandrinder, die haben aber leider gerade ziemlich gut versteckt gepennt. Man sah nur aus großer Entfernung rostbraune Fellhaufen. 
Auch wenn das drüsige Springkraut ein Neophyt ist - die Bienen lieben es
Auf dem wieder bekannten Rückweg
Ein rüttelnder Falke
Und auch wenn ich sie schon kenne...
finde ich auch hier die Landschaft sehr hübsch.

6 Kommentare:

  1. Guten Abend liebe Centi
    Oh so schön, ein Ausflug auf unbekannten Wegen, das ist spannend. Das Springkraut finde ich ganz amüsant, weil es wirklich springt beim Berühren.
    Hab einen gemütlichen Freitagabend und liebe Grüessli
    Eda

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  2. Hallo Centi,
    da wäre ich sehr gern gewandert, das sieht wirklich alles sehr verlocken aus. Was für ein Glück, wenn man so eine Landschaft in der Nähe hat.
    VG
    Elke

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  3. Eine wunderschöne saftig grüne Landschaft. Ich glaub vom Springkraut durfte ich sogar mal bei einer geführten Wanderung die Samen essen? Ich finde es so eine hübsche Pflanze.
    Liebe Grüsse
    Esti

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  4. Da hast du ja das trockene Wetter zu eine feinen Tour genutzt. Immer mal wieder neue Wege zu entdecken, ist doch spannend. Dafür muss man gar nicht so weit reisen.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  5. Liebe Centi,
    ich fahre auch gerne mal unbekannte Wege mit dem Rad, und zwei Mal musste ich anschließend das Navi zu Rate ziehen. Weiße Flecken gibt es wohl nur noch auf dem Meeresgrund, und da Draußen, im Weltall.
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  6. Unsere Heimat ist unheimlich schön und auch facettenreich. Wenn man sich nur mal die Zeit nimmt diese zu entdecken

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