Sonntag, 14. Oktober 2018

Sieben Sachen

Wie (fast) immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Weiland erdacht von Frau Liebe, nun gesammelt bei Geraldine.


















 1. Radgefahren und dieses lauschige Pausenplätzchen entdeckt. Mit Schaukelstuhl! Das ist mitten in der Landschaft, nicht in der Nähe von einem Haus oder so.


















2. Die Spatzen gefüttert.























3. Drei Triebe vom Balkon-Efeu abgeschnitten und in die Vase gestellt. Es ist unglaublich, wie der gewachsen ist. Wie so oft: Von selber aufgelaufen = nicht totzukriegen. 


















4. Gläser beschriftet. Apfelbrei und gelbe Pflaumenmarmelade sehen sich gefährlich ähnlich.























5. Den Balkonteich ausgeräumt und die Steine abgeschrubbt. Ich glaube, in meinem Teich waren Braunalgen. Der Sommer war wirklich nicht normal.


















6. Die komischen künstlichen Leuchtsteine weggeworfen. Draußen leuchteten die Dinger nicht die Bohne. Kaum sind sie in der Tonne, strahlen sie wie Fessenheim.
(Vermutlich einfach, weil es draußen eben nicht schlagartig, sondern langsam dunkel wird - bis man was sehen könnte, ist die Leuchtkraft dahin.)


















7. "Brehms schönste Tiergeschichten" gelesen. Schön sind nicht alle, viele sind traurig oder grausam, aber es sind sehr interessante Sachen dabei. Z.B. wird beschrieben, was für tolle Haustiere Karolinasittiche sind, wenn man mal davon absieht, dass sie laut kreischen und gerne Fensterkreuze oder Wasserschalen zerstören. Dafür konnte jemand seine Sittiche morgens frei draußen fliegen lassen, sie kamen spätestens jeden Abend brav zurück und machten Rabatz, bis jemand ihnen das Fenster aufmachte. Weil ich noch nie was von Karolinasittichen gehört hatte, hab ich die mal gegoogelt. Das war die einzige Papageienart Nordamerikas - leider vor langer Zeit ausgestorben.

2 Kommentare:

  1. Die Leuchtsteine sehen etwas gruselig aus. Den Schaukelstuhl im Niemandsland find ich super. Wer würde sich an so einem schönen Plätzchen nicht hinsetzen wollen. Gläser sortier ich in der Speis immer nach Sorten, weil sonst weiß ich nach der Zeit überhaupt nicht mehr, was da drin ist.

    AntwortenLöschen
  2. Bei Apfelbrei und Pflaumenmarmelade denkt man schon an die Erntezeit im Herbst, aber die Temperaturen waren hier in den letzten Tagen eindeutig sommerlich. Die Blätter vom Ahorn und Essigbaum haben inzwischen wunderschöne Farben angenommen. Viele Blätter an anderen Bäumen sind allerdings noch saftig grün.
    Übrigens, die grünen Leuchtsteine finde ich ebenfalls gruselig. Die sind in der Tonne am richtigen Platz.
    Edith

    AntwortenLöschen

Ich freue mich immer über nette und konstruktive Kommentare! Vielen Dank dafür!
Antworten auf ältere Beiträge moderiere ich, damit mir nichts durch die Lappen geht. Deswegen kann es da schon mal länger dauern, bis dein Beitrag erscheint.

Datenschutzhinweise stehen im Footer ganz unten auf der Homepage. Mit der Nutzung dieses Kommentarformulars bestätigst du, dass du mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden bist.
Mit einem Klick auf den Button «Veröffentlichen» bestätigst du, dass dir die Datenschutzerklärung meiner Website bekannt ist und dass du dieser zustimmst.