Freitag, 17. Mai 2024

Storchenschnabel und Waldgras

Ganz gewöhnlicher, sogenannter Stinkender Storchschnabel und ein (zumindest von mir) nicht näher einzugrenzendes Waldgras. Nach ungefähr 24 Stunden, in denen der Storchenschnabel höchst deprimierend die Blütenköpfe hängen ließ, hat er sich die Geschichte anders überlegt und gab dann doch noch ein nettes kleines Sträußchen ab.

Auf zum "Friday-Flowerday" bei Astrid!

9 Kommentare:

  1. Storchenschnabel in der Vase hatte ich noch nie, was für eine bezaubernde Idee!!!! Schönes Pfingstwochenende...Herzlichst Kirsten

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  2. Sieht zauberhaft aus.
    Storchenschnabel ist eine Pflanze meiner Kindheit,
    ich liebe sie !
    ♥lichst Jutta

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  3. Ich hab sofort den Geruch dieser Blume in der Nase, gehörte unbedingt auf die Wiesen meiner Kindheit.
    GLG
    Astrid

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  4. Ein sehr schöner Blumenstrauß, schön das es sich der Storchenschnabel noch anders überlegt hat. Ich wünsche dir ein frohes Pfingstfest liebe Grüße moni

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  5. Einfach nur wunderschön. LG aus Wien

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  6. So ein süßes Sträußchen.
    Ein feines Pfingstwochenende wünscht dir Marita

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  7. Wieder eine sehr schöne Idee. Das Sträußchen sieht wirklich ganz zauberhaft aus.
    Ich wünsche dir frohe Pfingsten.
    Herzliche Grüße – Elke

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  8. Ich liebe stinkenden Storchschnabel
    Der darf in allen Beeten ungehindert wachsen. Egal, was die Leute denken.
    In der Vase macht er sich aber auch unglaublich gut.... Muss ich mir merken!
    Herzlichst
    yase

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  9. Wie hübsch! Der Storchschnabel fehlt mir hier im Garten noch. Da mein Mann gerade einiges an Rasenfläche in Beete umwandeln will (Kurven fahren sich mit dem Mäher besser, als Ecken), kann die Pflanze bestimmt noch dieses Jahr hier einziehen 😊

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