Montag, 26. Januar 2015

Gold im Silberwald


















In Bleibach gibt es den sogenannten Silberwald. Der heißt so, weil dort früher nach Silber gegraben wurde.
Mit ein bisschen Puderzuckerschnee sieht er auch sehr schön silbern aus, finde ich.
























Aber ich bin da neulich auf eine Goldader gestoßen.
























Eine Fichte hat bei Baumfällarbeiten einen bösen Schlenz abbekommen und blutet nun leise vor sich hin.























Sieht allerdings schon hübsch aus, das Harz.
Und ich denk mal, der Baum überlebt das auch.



4 Kommentare:

  1. Als Kind habe ich Harz gesammelt und in ein Glas mit Wasser getan, damit daraus Bernstein , das Gold des Meeres, werden sollte. Wo habe ich diese Schätze nur gelassen? Ich habe auch nicht ausgerechnet, wie viele Generationen nach mir Nutznießer sein könnten.
    Auf jeden Fall hast Du das "Schicksal" der Fichte schön eingefangen.
    Gruß
    Edith

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  2. Das sieht ja hübsch aus! o.o
    Ein toller Kontrast zwischen kaltem weiß und warmen gold.

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  3. Der arme Baum, was ein Massaker...

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  4. Wow, der Kontrast zwischen dem Schnee und dem Gold ist wirklich toll, vor allem auf dem vierten Bild. Sieht aus wie aus einem Märchenfilm :-)

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