Niemand braucht ein Täschchen für Teebeutel.
Aber es ist schön, eins zu haben.
Fix genäht nach dieser feinen Anleitung. Macht sich auch gut als Mini-Mitbringsel.
Mein allererster Versuch ist übrigens ein Teetäschchen für LinkshänderInnen geworden. *hust* Das behalte ich als Vorlage...
Donnerstag, 1. März 2012
9 Kommentare:
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Du hast Recht. Teebeuteltäschchen braucht kein Mensch. Aber es ist sooo hübsch! Ich bin übrigens Linkshänderin. :P
AntwortenLöschenDoch, ich bräuchte eines. Denn jeden morgen fülle ich einen Teefilter mit losem Tee und trage den zusammen mit einer Portion Zucker in einem schnöden Gefrierbeutel in der Hosentasche zur Arbeit.
AntwortenLöschenalso ich brauche sowas.. vor kurzem hatte ich nämlich plötzlich ganz viel losen kamillentee in der tasche rumfliegen, weil sich der beutel in seine bestandteile aufgelöst hat.
AntwortenLöschenDie Täschchen sind so herzig <3
AntwortenLöschenBesonders das schwarz/weiße dürfte jederzeit bei mir einziehen :)
Süß und ich brauche sowas tatsächlich auch, kein loser Tee mehr in der Tasche.
AntwortenLöschenTolle Idee.
Lg Sarah
Hör mal, das ist doch so unheimlich praktisch! Also ich brauche sowas, nur wusste ich es bisher nicht. Ständig soll ich zu irgendwelchen Bekannten Tee mitnehmen, aber ich tus nicht, weil die Beutel in der Plastiktüte herumfliegen und mich das sehr nervt. Ich werde mir schleunigst auch Teebeuteltäschchen nähen. Vielen lieben Dank für die Idee. Die ist super! Und deine Täschchen sind es auch. Besonders das erste.
AntwortenLöschenDu hast recht, sowas braucht man wirklich nicht.
AntwortenLöschenDafür dass man es nicht braucht, erzeugt es aber ein ziemliches Will-haben! Gefühl.
Was ist das eigentlich für ein Stoff? Der ist sehr hübsch
So ging es mir auch. :) Der Oberstoff ist ein dünner BW-Blusenstoff, den gab es mal bei Karstadt. Das Futter ist ein altes Kopfkissen. ;)
LöschenIst das niedlich! *o*
AntwortenLöschenKlar, niemand braucht es, aber dieses "Quadratisch-praktisch-gut" löst wirklich einen "Muss ich haben"-Effekt aus.