Oder die schwache Konjunktur. Oder die gestiegenen Lohnnebenkosten, oder die Produktionsverlagerung ins Ausland, oder was auch immer der Grund war, weshalb die Fabrik überhaupt dichtgemacht wurde.
Solange Schnee lag, war es recht ruhig auf der Abriss-Stelle.
Nur die Katzen waren natürlich unterwegs. Die werden das alles vermissen.
Es war ein kleines Katzenparadies.
So, Schnee wieder weg und es ging richtig in die Vollen.
Jetzt ist tatsächlich bis auf den Kamin und das Wohngebäude im Hintergrund nicht mehr viel übrig. Das ist echt ungewohnt, wenn so ein großer Gebäudekomplex auf einmal fehlt.
Februar 2012 |
März 2012 |
Hier sieht man noch ein paar Eingeweide.
Und nächste Woche wird der Kamin gesprengt! Die Abrissfirma ist so nett und macht das am Freitagnachmittag, wo man freinehmen und zugucken kann.
Wenn nichts Weltbewegendes dazwischen kommt, werden mein Fotoapparat und ich natürlich zugegen sein.
Ruinen haben so was schönes an sich...Abschied vom Alten...Wegbereitung für was Neues...
AntwortenLöschenWieso baut man nicht einfach ein Storchennest obendrauf?
AntwortenLöschendas wäre ja auch meine liebste Lösung gewesen. Aber da wird nun nix mehr draus. ):
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