"Passhöhe" ist ein wunderbares Wort, weil es an sich schon nach Baumgrenze und Gletscherseen klingt. Ganz so hoch war ich zwar zugegeben heute nicht oben, aber dafür war's immerhin recht steil.
Man könnte auch saumäßig steil sagen.
Seht ihr den winzigen kleinen Radler da in der Kurve? Das bin ich.
Und da kämpf ich mich weiter nach oben... fragt mich nicht, warum man so was macht. Es macht irgendwie Spaß.
Vor allem, wenn man es hinter sich hat.
Auf der Passhöhe ist eine kleine Wirtschaft. Keine schlechte Lage, wenn ihr mich fragt.
Außerdem kann man sich vor dem Schild fotografieren und gequält grinsen.
Gleich dahinter geht es dann wieder bergab. Da auf dem Schild, bevor die Straße im Nichts verschwindet, steht 18%. Ganz so arg war es auf der Strecke bergauf nicht, aber auch nicht wesentlich besser. Dafür aber viel ruhiger und landschaftlich reizvoller.
Auf dem Rückweg hatte ich dann wieder Luft für ein paar Fotos.
Dieses Riesengemäuer ist die Hochburg. Da hätten wir auch noch hochfahren können, aber mal ehrlich: übertreiben muss man ja auch nicht.
Für die Statistik: 280 Höhenmeter und 28 Kilometer.
Seit Anfang des Jahres bin ich knappe 800 km gefahren. Deutlich mehr als letztes Jahr um die Jahreszeit.
Samstag, 29. März 2014
1 Kommentar:
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Oh ein Gasthaus "Zum grünen Baum". Der in meiner Gegend ist leider dicht :-(.
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