Wie ich gerade eben gelernt habe, heißt Kapuzinerkresse so, weil die Blütenform an die Kapuzen von Mönchen erinnert. Ich hatte ja immer so die vage Vorstellung, dass die früher im Klostergarten gezogen wurde. Na, das vermutlich auch.
Wenn man unbedingt möchte, kann man die Blüten auch essen, aber ehrlich gesagt sind sie mir dazu zu schade. Die Optik finde ich nämlich viel toller als den Geschmack.
Für meine kleine Westerwälder Vase habe ich ein paar Blüten vom Balkon gepflückt. Auf zum "Friday-Flowerday" bei Astrid!
Toll, das du sie in der Vase hast!!! Meine lasse ich lieber draußen, denn sie haben viele Läuse. Schade das wenige Marienkäfer unterwegs sind. Zum essen viel zu schade, das finde ich auch. Herzlichst Kirsten💜
AntwortenLöschenKlein, aber fein! Die Erklärung mit der Kapuze überzeugt. Ich jetzt nicht so, eher der Klostergarten. Aber was soll’s: Sie sind einfach hübsch und gehören zu meinen Frühesten Kindheitserinnerungen im Blumengarten.
AntwortenLöschenGLG
Astrid
Hallo liebe Centi,
AntwortenLöschenKapuzinerkresse gefällt mir, haben etwas Leichtes an sich.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Tilla
Kapuzinerkresse in der Vase! Weshalb komme ich nie auf solch geniale Ideen?? Sieht sehr hübsch aus - gut, du fotografierst deine Sträusse auch imner spektakulär! Ich bin immer begeistert
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Sieht toll aus, so mit dem Licht. An meiner Kapuzinerkresse sind meistens jede Menge Blattläuse, deswegen vermeide ich eigentlich, sie ins Haus zu holen.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße und ein schönes Wochenende
Elke