Donnerstag, 13. Juli 2017

Wasserspeier


















... am Freiburger Münster. Seltsame Gestalten des Mittelalters. Und teilweise auch des 19. Jahrhunderts, als man die Gotik gerne noch ein wenig gotischer gestaltet hat.
Mit bloßem Auge erkennt man ehrlich gesagt nicht viel davon. Aber dafür haben wir ja einen Fotoapparat. Also ich jetzt. Der moderne Mensch benutzt sein Smartphone.

Zunächst ein rundes Tier, das am ehesten aussieht wie ein Rind. Mit sehr großen Ohren.


















Das hier, das sich von einer menschlichen Figur tragen lässt, ist schon rinderähnlicher, aber auch unheimlicher.


















Ganz harmlos: ein Bücherwurm mit Brille.


















Ein dynamisches Schwein.


















Und ein ganzer Haufen Volk, bei dem ich nicht ganz durchblicke. Vielleicht eine Jagdszene. Etwas wie ein Steinbock mit zwei Hunden, die ihm in Ohren beißen, und untendrunter irgendwie verwittert ein Mensch. Ich meine nicht den kleinen Dicken am Sockel, da ist noch einer.


















Ein sehr freundlicher Löwe...


















Und ein gehörntes Fabeltier.

4 Kommentare:

  1. Ich frage mich gerade, wie der Bücherwurm zugleich speien und lesen kann, ohne daß das Buch naß wird.

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    1. Das gelingt natürlich nur in dieser extrem nach Vorne geneigten Pose, so dass das Spei alleine durch die Schwerkraft begünstigt die Seiten nicht erreichen kann. (Naja, vielleicht liegt das auch an seinem zusätzlichen Spundloch an der Hutkrempe - wie beim Wal..?)

      LG el capitán

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    2. Und so schlimm wär's ja auch gar nicht... schließlich ist das Buch aus Stein! :D

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  2. Bei dem runden Tier mit den großen Ohren hab ich als erstes an ein Erdferkel gedacht :)

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