Von der Schutthalde gab es hier schon lange keine Fotos mehr.
Genau genommen seit August.
Der Grund dafür ist einfach der, dass da seit Monaten eifrig neues Erdreich aufgeschüttet wurde. Das heißt logischerweise: Wenig Pflanzen und Krabbeltiere, dafür viel, viel Matsch.
Gestern war das Gelände so weit durchgefroren, dass das Rumkrauchen wieder Freude gemacht hat.
Am Tag zuvor hatte es geregnet und über Nacht kam dann der Frost.
Die Pfütze ist gefroren, aber auf den Grashalmen sitzen Wassertropfen.
Für eine Baggerspur ziemlich idyllisch.
Über den tieferen Pfützen liegt nur eine dünne Eisschicht, unter drunter ist Wasser.
Ein bisschen Rauhreif mit gefrorenen Regentropfen.
Das letzte Bild ist völlig überbelichtet - das war keine Absicht, aber irgendwie sieht es trotzdem ganz gut aus.
Montag, 16. Dezember 2013
4 Kommentare:
Ich freue mich immer über nette und konstruktive Kommentare! Vielen Dank dafür!
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Die Eispfützen-Fotos sind wirklich wunderschön, besonders wenn man sie vergrößert ansieht.
AntwortenLöschenDas sind richtige kleine Kunstwerke, die die Natur da zaubert.
Allgemein sind es alles sehr schöne fFotos.
Liebe Grüße
Jutta
wild zarte schutthaldenromantik:):):)
AntwortenLöschenadventsliebst birgit
LOL Eine Baggerspur so fotografieren, als wäre es ein schützenswertes Biotop, das kannst Du echt, das muss man Dir lassen.
AntwortenLöschenWas für wundervolle Fotos, bin ganz hin und weg:)
AntwortenLöschenLG Claudia