Es war ja nur eine Frage der Zeit.
Ich habe ein Acrylbild mit Weinbergschnecke gemalt. Es ist 25 x 30 cm groß, also hat auch die Schnecke Maße, die sie im richtigen Leben nicht hat.
Weil ein fertiges Bild nur bedingt interessant ist, habe ich wieder ein "Making-of" für euch.
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Nach einer sehr einfachen Vorzeichnung die erste Farbe als Grundlage |
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Jetzt mit Gras und Fühlern, aber immer noch rudimentär |
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Allmählich kommen die Details dazu |
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Jetzt habe ich endlich gemerkt, dass der rechte obere Fühler (aus Schneckensicht) an einer anatomisch unwahrscheinlichen Stelle saß... Gut, wenn man sowas sieht, bevor alles fertig ist. |
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Dann hab ich noch ein paar farbige Lasuren und Kleinigkeiten ergänzt, die außer mir wahrscheinlich niemand sieht. Aber sie sind da! |
Also nee! Beim ersten Draufgucken aufs erste Foto dachte ich, das sei ein Foto einer Schnecke (und nicht eines Schneckengemäldes)! Gefällt mir sehr gut. Gehäuseschnecken allgemein mag ich auch.
AntwortenLöschenDas ist genial! Ich bin begeistert von Deiner Malkunst.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Juliane
Das ist dir aber gut gelungen! Die Schnecke würde sich wiedererkennen!
AntwortenLöschenVG
Elke
Sehr toll! Würde ich sofort aufhängen.
AntwortenLöschenDas ist ein unglaublich tolles und gelungenes Werk. Hat da eine KI mit geholfen?
AntwortenLöschenLG aus Wien
Dankeschön! Nein, das ist ganz und gar analog von mir selber. :-)
LöschenBoah, würd ich sofort aufhängen! Und ich hätte wohl ohne Hilfe nicht gesehen, dass der Fühler etwas ungünstig angewachsen ist... Ich find deine Schnecke grossartig!
AntwortenLöschenHerzlichst
yase