Das berühmte Kindchenschema: Es bedeutet, dass wir als höhere Säugetiere auf bestimmte Merkmale wie runde Köpfe, große Augen, kurze Gliedmaßen und kleine Nasen mit Brutpflegeverhalten reagieren. Was immer so aussieht, ob Mensch oder Tier, finden wir niedlich und wollen es beschützen und bemuttern.
Interessanterweise funktoniert das nicht nur Wirbeltieren.
Sogar Schneckenbabies wirken auf uns putziger als ausgewachsene Tiere.
Weil die Stielaugen im Verhältnis zum Häuschen größer sind? Oder einfach weil die ganzen Tierchen so winzig sind? Ehrlich gesagt, ich weiß nicht so recht, woran es liegt... aber irgendwas muss dran sein. Ich zumindest finde sie alle ausgesprochen süß.
Die Stecknadelkopfgrossen Miniaturschneckchen sind so klein, die sieht man wirklich fast nicht. Ich hatte immer wieder welche bei der Johannisbeerernte dabei. Da musste ich echt achtgeben, dass die nicht eingefroren wurden aus versehen.
AntwortenLöschenDeine Bilder sind wieder sehr ansprechend .
Herzlichst
yase
Da gebe ich dir recht. Ich finde sie ebenfalls total niedlich. Sehr schöne Fotos.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße und ein schönes Wochenende
Elke