Ich hab sämtliche Plüschtiere unserer Wohnung eingesammelt und abgesaugt.
Auf dem Bild fehlen ein großer Eisbär, ein Seehund und ein Maulwurf.
Ist mir ein Rätsel, wo die alle herkommen.
Ich argwöhne, dass für sämtliche Teddies mit blauen Strickpullovern meine Schwiegermutter verantwortlich ist.
(Hihi, die Rechtschreibprüfung kennt "Schwiegermutter" nicht und bietet mir als Ersatz "Schwingermutter" an. Vermutlich ein schweizerisches Gegenstück zur Spielerfrau. Schwingen ist nichts Anrüchiges, sondern eine Sportart.)
Jedenfalls hab ich meine sentimentale Ader mal etwas zurückgeschraubt und alle Sportsfreunde, die nicht ganz besonders niedlich oder alte Freunde aus Kindertagen sind, zur Entsorgung verpackt.
Dann hab ich noch ein paar Klamotten aussortiert.
Des Gruftis Kleiderspende für die Johanniter.
Resultat des Vormittags: Zehn große Tüten Plüschis und Klamottis. Die stehen allerdings noch rum.
Und eine Papiertüte mit Pflanzenabfall für den Kompostmüll. Der macht sich auf Fotos nicht so gut.
Ausmisten ist eine verdammt gute Idee, das sollte ich auch mal wieder tun. Dummerweise hänge ich nur immer so furchtbar sehr an allen möglichen Sachen :D
AntwortenLöschenja, das kenne ich... aber aufräumen und wegwerfen befreit ganz ungemein. =)
AntwortenLöschenKuscheltiere ausmisten ist sooooo schwierig! Zum Glück habe ich einen Großteil damals einfach an meine Geschwister abgetreten... und die durften / mußten dann entsorgen irgendwann ^^ Allerdings wächst meine Sanmmlung wieder mit unausmistbaren... wie einem selbstgenähten Teddy von einer Freundin oder die Octopusse meiner Schwester! Meine ;)
AntwortenLöschenKlar, selbstgemachte Plüschis *muss* man natürlich behalten, da führt kein Weg dran vorbei. ;-)
AntwortenLöschenIch hoffe, "entsorgen" bedeutet hier, dass die Plüschis ans Sozialkaufhaus oder an die AWO o.dgl. gehen und nicht endgültig entsorgt werden! (Schauder!!!)
AntwortenLöschenNatürlich, die kommen wieder in gute Hände. :-)
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