Wie (fast) immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.
Weiland erdacht von Frau Liebe, nun gesammelt bei Geraldine.
1. Früh aufgestanden und losgeradelt.
2. Den Ziegen falsche Hoffnungen gemacht - ich war nur zum Nasenbegrabbeln am Zaun.
2a. Wer genau hinschaut, sieht sich die Fotografin im Ziegenauge spiegeln.
3. Äpfel aufgesammelt. Nachdem letztes Jahr die Blüten erfroren waren und es fast gar keine gab, scheint die Natur bestrebt, die Sache dieses Jahr wieder auszugleichen.
4. Das Backwerkzeug geschwungen. Nachdem mein Mann leise andeutete, dass in einem Haushalt, in dem sich fünf Backbücher befinden, auch mal gebacken werden könnte, hab ich vielleicht auch was nachzuholen. Nicht, dass Backen bei uns per se Frauensache wäre, aber die Bücher sind halt schon eher meine als seine.
5. Die Früchte meiner Arbeit aus dem Ofen geholt.
6. Meine Haare geschnitten. Es hätte sehr geholfen, da vorm Fotografieren noch mal mit dem Kamm durchzugehen, nehme ich an.
7. Gelesen. Ein gutes Buch, werde ich behalten.
Liebe Centi,
AntwortenLöschenich mag diese sieben Sachen Runde; ja fast erwarte ich sie sonntags. Sehr schön, auch mit der Ziege!
Liebe Grüsse
Eda
Obst gibt es heuer wirklich mehr als genug. Ich mach nichts anderes als einlegen, einfrieren, verbacken und einfrieren, trocknen ....
AntwortenLöschenDer Kuchen sieht lecker aus!
AntwortenLöschenUnd wie hast du es nur geschafft, dich selber von hinten zu fotografieren? Schöne Frisur :-)
Liebe Grüsse,
Regula
Ganz langer Arm nach hinten... und Danke! =)
LöschenDie Frisur sieht chic aus - und die Haarfarbe sowieso.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea