Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.
Den Sammelplatz für alle Sieben-Sachen-Vorstellerinnen findet ihr bei Grinsestern.
Vorsicht, liebe Spinnenphobiker/innen: Weiter unten kommt ein gruseliges Langbein!
1. Rad gefahren. Wunderbares Radelwetter... einfach zu gut, um Laufen zu gehen.
2. Einen schönen Platz für dieses süße Weihnachtsgeschenk gesucht.
Das nette Tier ist ein Tapir und ist außer unfassbar knuffig (und sehr toll gearbeitet) auch noch für einen guten Zweck da: Regenbogentapire für Syrien.
Wer noch einen haben will, der schlage schnell zu - es sind nur noch zwei übrig!
Die Künstlerin hat auch ein Blog, das ich nur empfehlen kann.
3. Eine gefundene Raubvogelfeder vorsichtig gewaschen, getrocknet und ausgekämmt. Die werden wie neu.
4. Genäht. Was das geworden ist, zeig ich euch nächste Woche.
5. Gezittert und trotzdem tapfer eine Spinne gefangen und rausgeschmissen. Die soll bitte woanders spielen gehen.
Was die Viecher außer zu vielen, zu dünnen, zu langen und zu schnellen Beinen so unheimlich macht, ist diese tastende Art der Fortbewegung.
6. Kartoffelsalat gemacht und einen riesigen Kasselerbraten im Blätterteig gebacken.
Merke: Bei unserem Metzger reicht es völlig aus, eine Portion für zwei Personen zu bestellen. Man braucht nicht vorsichtshalber für drei sagen. Dann kriegt man nämlich knappe zwei Kilo.
7. Nochmal die Kerzen um den Mini-Christbaum angezündet.
Ich vermute der Fleischer ist ziemlich dick und rechnet mit fast verhungerten Leuten... Dein Minibaum ist ja lustig und das Wetter grandios.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Jacky
Das Tapir, das Tapir! Das ist ja süß! :-D Den Miniweihnachtsbaum mag ich auch, so einen hätte ich auch gern gehabt, aber bei unserem Weihnachtsbaumstammdealer gab es nur viel größere.
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