Sonntag, 31. Januar 2016

Sieben Sachen

Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.
Den Sammelplatz für alle Sieben-Sachen-Vorstellerinnen findet ihr bei Grinsestern.


















1. Den Sender gewechselt. Wenn der Nachbar seine nicht entstörten LED-Lampen anschmeißt und draußen auch noch Sturm ist, kriegen wir nur noch französische Sender rein. Der hier ist ganz okay.


















2. Die Vorhersage angeschaut und dann lieber aufs Radfahren verzichtet. Mit Laufen bin ich ja schneller fertig, das passte noch rein. Trockenen Fußes, sozusagen.


















3. Magnesium genommen. Soll ich gegen das Herzklabastern nehmen - und außerdem ist es gut gegen Muskelkater.


















4. Den Gang geputzt. Irgendwie sieht man den Unterschied gar nicht so richtig.


















5. Einen Ballon vom Balkon entfernt. Die Abdeckfolie von den Möbeln genommen. Bei Wind eher doof.


















6. Mit Paul und dem Drachen Fußball geschaut.


















7. Lauchkuchen gebacken und gegessen. Wird doch besser, wenn man den Lauch vorher dünstet.

Samstag, 30. Januar 2016

Und am Himmel hängt ein halber Mond























Viertel nach Sieben und es dämmert schon. Sogar ein Hauch von Rosa am östlichen Himmel!
Die Tage werden länger.


















Gegenüber im Westen leuchtet der Halbmond. 


















Und ein halbe Stunde später war es hell genug, um den auch wirklich erkennbar zu fotografieren (Mondkrater - mit der Taschenkamera aus dem Handgelenk! Das begeistert mich immer wieder).

Donnerstag, 28. Januar 2016

Wie wunderbar























Dieses prächtige kleine Faltblatt aus dem Jahre 1924 lag heute in einem Buch in der Bücherkiste.
Das find ich ja einfach so schon toll.

Aber man kann natürlich auch noch mehr draus machen.
(Deswegen gibt es die Vorlage oben für euch auch ohne mein Wasserzeichen. Haut rein.)























Das hat was, oder?

Nachtrag - was El Capián daraus gebastelt hat:


Mittwoch, 27. Januar 2016

Den See sehen























Ich hab heute ein paar Bilder vom Seepark in Freiburg für euch. Der ist im Prinzip nichts so Besonderes, aber wenn man sich die malerischsten Stellen aussucht und gutes Wetter hat, kann man doch ein paar schöne Bilder machen.


















Bläßhühner mag ich ja allein wegen der Füße schon gerne.



















In Freiburg ist das bisschen Schnee, was da war, natürlich schon lange wieder weg.























Und irgend einer hat mal wieder meine Linse nicht sauber gemacht.


Dienstag, 26. Januar 2016

Maritime Untersetzer


















Ein kleines Bastelprojekt für zwischendurch.























Ihr braucht:
  • runde Korkscheiben
  • Paketschnur oder dergleichen
  • Alleskleber
  • Schere (zum Schnur-Abschneiden)
  • Bücher (zum Festpressen)
Ihr bestreicht ein Korkscheibe mit Klebstoff klebt die Schnur direkt vom Knäuel in einer langen Spirale darauf fest. Fangt dabei außen am Rand an und arbeitet euch nach innen vor!
Wenn ihr die Mitte erreicht habt, schneidet ihr die Schnur knapp ab.

Jetzt legt ihr den Untersetzer unter ein paar dicke Bücher, bis der Klebstoff ausgehärtet ist - fertig.


















Und was ist da jetzt maritim dran?
Na, Kork und irgendwas, was an Taue und Seile erinnert - ich finde, das sieht sehr nach Meer aus.

Außerdem schwimmen die Dinger bestimmt!



Montag, 25. Januar 2016

Tapir - Weltpremiere

Heute hab ich ganz was Besonderes für euch.
Ein Musikvideo - ach, was sag ich, das Musikvideo schlechthin. Eine Hommage an Grauzone. Gesungen und gezeichnet vom Captain persönlich.
Er hat übrigens auch die "elektronischen" Sounds (bis auf die Bassline mit Sturm) selbst gesungen...


Weil wir anständige Menschen sind, haben wir die Rechteinhaber der Originalfassung brav um Erlaubnis zur Veröffentlichung gefragt und diese, o Wunder, auch erhalten.
Vielen Dank dafür!

Sonntag, 24. Januar 2016

Sieben Sachen

Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.
Den Sammelplatz für alle Sieben-Sachen-Vorstellerinnen findet ihr bei Grinsestern.


















1. Zugebunden und gelaufen. Zum Radfahren gibt es noch viel zu viel Eis und Schnee, aber laufen geht, wenn man ein bisschen vorsichtig ist.























 2. In die Vase gestellt und gefreut.


















3. Lackiert. Im richtigen Leben ist das ein schönes sattes Kirschrot, auf dem Foto kommt das zu hell und zu knatschig rüber.


















4. Gefüttert. Im Bild ein schüchterner Buchfink. Die sind alle eher zurückhaltend.


















 5. Gelesen. Mal wieder Knut Hamsun. Wenn ich mich recht erinnere, ist das das einzige Buch von ihm, das meine Mutter, die Hamsun für überschätzt und politisch untragbar hält, so einigermaßen lesenswert fand: August Weltumsegler.
Gefällt mir bis jetzt ganz gut.


















6. Gegossen: Die alte Orchidee, die wacker wieder wunderschön blüht.


















7. Gekocht und gessen: Erdnuss-Curry-Gemüse mit Reis.

Weil ich meinen Lieblingssender (SWR 2) im Radio nicht reinkriege, höre ich gerade Strauß-Walzer und Operettenmelodien auf SWR 4. SWR 4 kriegt man immer.
Ich fühl mich schon ganz beschwingt.

Samstag, 23. Januar 2016

Blitzeblau


















Frost, Raureif, Schnee und strahlender Sonnenschein - gibt es was Schöneres?























Da hinten im Rheintal hing eine Nebelbank, aber bei uns war alles knallblau und leuchtend weiß - mit allen Abtönungen dazwischen.




















Und Raureif in - rauen Mengen, jawohl.






















 
















Für ein paar ordentliche Eiszapfen war es auch kalt genug.



















Nur schade, dass die ganze Pracht heute schon wieder anfängt wegzutauen.

Freitag, 22. Januar 2016

Tschilp!


















Sind die nicht unwiderstehlich?

Wer im Erdgeschoss wohnt, lernt die Vorteile von Fensterfolien schnell zu schätzen. Ob von außen keiner reinschauen soll, oder man von innen keine störenden Lichtreflexe innen haben will - Folie hilft.
Außerdem kann man Klebefolie auch von außen an die Scheiben kleben und damit Vogelleben retten. Dann sehen die Vögel nämlich, dass da was ist und fliegen nicht gegen die Fenster.

Bei dem Fenster in meinem Näh-Bastel und Haushaltszimmer ging es mit vor allem um die unattraktive Aussicht.
Man sieht auf das Haus gegenüber und die Parkplatzüberdachung von unten.























Und mit Folie guckt man auf drei Reihen freundliche Spatzen.























Zwischen der Folie und der Schiebengardine ist noch ein subversiver Spalt frei, durch den man den Eingangsbereich und die Nachbarn beobachten kann. Sehr wichtig!

Donnerstag, 21. Januar 2016

Tag der Jogginghose























Na, sitzt ihr heute alle in schlabberiger Sportbekleidung im Büro?
Das solltet ihr aber.
Heute ist nämlich der internationale Tag der Jogginghose.

Ich habe meine auch schon brav ausgeführt. Allerdings tatsächlich zum Joggen, weil ich heute frei habe.
















 

Weil es kalt genug für eine Fleecejacke war und ich mir denken konnte, dass der verschneite Wald in der Morgensonne ziemlich toll aussehen würde, hab ich ausnahmsweise mein kleine Kamera eingesteckt.