Dienstag, 29. Juli 2014

Klein, gelb, rund und neugierig

Wieder eine Idee von Pinterest.


















Tennisbälle mit Biss und Blick.
Unwiderstehlich, oder?
Die treuen Knopfaugen unterscheiden sie auch von der Pinterest-Vorlage, die Ösen als Augen hat.


















Diese Süßen haben mein Lieblingskollege und ich neulich in der Mittagspause gebastelt. Na ja, eigentlich hat er gebastelt, ich hab hilfreiche  Ratschläge gegeben (das kann ich gut) und gewusst, wo man Glasaugen für Plüschtiere bekommt.

















Außer (alten) Tennisbällen und Stofftieraugen braucht man ein scharfes Cutter-Messer, eine Lochzange für die Augen und die Mundwinkel und, falls man die Guten nachher an die Wand schrauben möchte, entsprechendes Befestigungsmaterial.
Ich hab übrigens nur mit der Zange Löcher in die Tennisbälle reingekriegt. Das Schneiden mit dem Cutter hab ich meinem Kollegen überlassen. Geht ziemlich schwer. 

An der Wand machen die Bälle sich nützlich und halten Stifte, Schlüssel, Papier- oder Geschirrtücher und andere nicht allzu schwere Gegenstände.
Man kann sie aber natürlich auch einfach nur in Kabel beißen lassen. Oder in Möbelkanten, Topfpflanzen und Finger.


















Zum Spielen sind die Dinger nämlich auch toll. Vielleicht nicht für die ganz Kleinen, die die Knopfaugen rauspulen und aufessen könnten, aber für Kinder so um die 40 sind sie perfekt!

Die Tennisbälle können nämlich auch sprechen.

Leider nur ein Wort, ein angemessen quäkendes "wieso?!", aber das reicht völlig, um auch geduldige Charaktere binnen Minuten zur Weißglut zu bringen.

6 Kommentare:

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