Freitag, 31. August 2012

Hm?

Das Eichhörnchenbild der Woche.


Donnerstag, 30. August 2012

Herbstboten

Wie ich euch bestimmt schon ungefähr dreiungzwanzigmal erzählt hab, ist der Herbst meine Lieblingsjahreszeit. Ich mag die anderen auch, aber auf den Herbst freu ich mich immer besonders.


















Seht ihr die Schnecke? Die hat eine Art Fell auf dem Häuschen.
Und einen ziemlich ungemütlichen Platz zum Sitzen.






















Was er (oder sie) jetzt noch mit Nistmaterial will, ist mir auch nicht ganz klar. Aber vielleicht behalten die ihre Nester das ganze Jahr und reparieren sie jetzt. Oder so.




















Das hier ist eine ganz kleine Spinne, sonst hätte ich mich nie so nah rangetraut.





Mittwoch, 29. August 2012

Keines natürlichen Todes...

... ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dieser Gartenzwerg gestorben.


















Die Leiche wurde am frühen Sonntagmorgen von einer Spaziergängerin in einem abgelegenen Waldstück gefunden.
Die Polizei schließt nicht aus, dass der Zwerg einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist.

Dienstag, 28. August 2012

Stimmung am Dienstag


















Der erste Drache, den ich dieses Jahr gesehen hab.
Ich finde, auf dem Bild sieht er irgendwie fast echt aus.

Montag, 27. August 2012

Dicke Geschenke

Ich hab euch ja noch gar nicht gezeigt, was für tolle Geschenke ich bei dem Swap, für den ich die Scheibenweltkarte und den Rattentod gebastelt hatte, von life_end bekommen hab.


















Erstmal ein schöne, große Umhängetasche mit grünem Futter und perfekt gelungenen Verzierungen aus Stoff-Farbe in Schablonentechnik. So was hab ich auch schon öfter gemacht, aber nie so gut hinbekommen.
 

















Den Spruch in der Innenseite unter der Klappe versteht man nur, wenn man Terry Pratchett gelesen hat. Aber dann ist er richtig gut.


















Dazu gab es ein ganz kleines Täschchen mit unwahrscheinlich süßem Eulenfutter...


















... ein selbst gebasteltes Lesezeichen...


















..und diesen erläuternden Brief.
Stil und Rechtschreibung sind natürlich volle Absicht und ebenfalls ein Insider aus der Scheibenwelt.

Ich hab mich kringelig gefreut. Vielen lieben Dank noch mal!

Sonntag, 26. August 2012

7 Sachen mit Kitsch-Overkill

Wie immer am Sonntag zeige ich euch sieben Sachen, für die ich am Wochenende meine Hände gebraucht habe.

Nach der Idee von Frau Liebe.


















1. In einer Hauruck-Aktion drei Sofakissenhüllen genäht. OK, die Ratten sind vielleicht auch ein ganz kleines bisschen kitschig, aber das wird noch schlimmer heute.
(Falls ihr die beiden nicht kennen solltet, guckt euch bei Gelegenheit Ratatouille an. Lohnt sich.)


















2. Kaffee gekocht.


















3. Gelesen. Und Fingernägel frisch gestrichen.


















4. Kapuze aufgesetzt und Brille trocken gewischt.


















5. Haare gefärbt. Ich weiß, das hatte ich schon ein paar Mal und es ist auch immer die gleiche Farbe, aber es braucht so viel Zeit, dass ich es in die 7 Sachen aufnehmen muss


















6. Curry-Erdnuss-Gemüse mit Reis gekocht.


















7. Na, hab ich zu viel versprochen?
Kitschy-Kitty-Muffins mit pinkem Zuckerguss und Zieroblaten gebacken.
Die Dinger sehen noch übler aus als die Abbildung auf der Backmischung fürchten lässt. Angeblich schmecken sie nach Himbeeren. Die Geruchsentwicklung beim Backen war auf jeden Fall recht possierlich.
Da sich in meinem Umfeld keine kleinen Mädchen befinden, nehme ich die morgen mit ins Büro. Ich bin mir sicher, dass auch gestandene Männer rosa Backwerk mit süßen kleinen Kätzchen drauf essen, solange es süß ist. Und umsonst.

Samstag, 25. August 2012

Schutthalden-Spätsommer

Man glaubt es kaum: ich hab schon seit sechs Wochen keine Bilder von der Schutthalde gezeigt.
Da haben wir ja was nachzuholen.















Freitag, 24. August 2012

Friedhof im Sommer

Heute hab ich ein paar Bilder vom Friedhof in Bleibach für euch.


















Das Einzige, was auf unserem Friedhof malerisch verwittert, sind die Tore und die Mauer.
Die Gäber sind ausnahmslos alle gepflegt. Das ist eben der ländliche Raum, wo so ungefähr jeder jeden kennt. In der Stadt ist das anders.
Dafür ist die Gegend hier ja gut katholisch und es gibt zur Freude des Fotografen jede Menge figürliche Darstellungen - vor allem den Gekreuzigten und die Mutter Gottes.




























Das Spitze im Hintergund ist die Friedhofskapelle. Mir gefällt die Form, die fügt sich schön in die Landschaft ein.