Sonntag, 26. Juni 2011

Sieben Sachen (mit Blindschleiche)

Wie immer sonntags: Sieben Sachen, für die ich heute meine Hände gebraucht habe.
Nach der Idee von Frau Liebe.

Was soll der Quatsch mit der Blindschleiche im Titel? Falls jemand eine Schlangenphobie hat, kann er sich mental vorbereiten oder nicht weiterlesen. Ich denke, in der Hinsicht gilt eine Blindschleiche als Schlange.


Dem Blumensträußchen, das ich am Donnerstag gepflückt hab, neues Wasser gegeben. Hält sich verdammt gut.


Äpfel abgewaschen. Neuseeländische Äpfel, ich Umweltschwein. Gibt's auch nur ausnahmsweise.


Eine Blindschleiche eingefangen und vom Weg gesetzt.
Ein Kollege pflegt mir jegliche Kompetenz in allen Bereichen des Lebens mit dem Argument "du rettest ja auch Blindschleichen" abzusprechen. Er meint das aber nett. Glaube ich.


Selbstgebackene Müsliriegel und gekaufte Apfelsaftschorle gevespert.
Für meine norddeutschen Leser: Schorle ist Fruchtsaft mit Wasser und vespern heißt "essen ohne Aufwand".


Eine fremde Katze gestreichelt. In echt sah die irgendwie niedlicher aus. Fast wie unsere Rosi seligen Angedenkens.


Schuhe ausgezogen und die Füße in einem Rinnsal gebadet. Sehr schön erfrischend.

 
Pellkartoffeln gekocht. Nichts gegen Spargel, aber ich finde neue Kartoffeln bedeutend spannender.

2 Kommentare:

  1. Neue Kartoffeln sind super! Hab heute auch die ersten verwendet - zwei Stück, die beim Unkrautjäten unabsichtlich rausgezogen wurden, in der Zucchinicremesuppe mitverarbeitet. Da sind sie zwar nicht wirklich gut zur Geltung gekommen, geschmeckt hat's aber trotzdem.

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  2. Schorle kennt man in Norddeutschland übrigens auch ^^

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